Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 703

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 703 (NW ZK SED DDR 1987, S. 703); Höchstleistungsschichten ausgewertet Aufgaben politischen Wirkens im VEB Baureparaturen Berlin-Mitte abgeleitet Die Höchstieistungsschichten anläßlich des Weltfriedenstages im Jubiläumsjahr der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution brachten ein konkretes Plus zur Planerfüllung, so daß per September 2,2 tage zusätzliche Arbeitsleistungen zu Buche stehen. Ein anderes Ergebnis der Höchstleistungs-schichten ist nicht weniger bedeutsam, obwohl nicht exakt abrechenbar. Das ist der Zuwachs an Erfahrungen, die Tatsache, daß Vorbereitung und höchste Konzentration auf überdurchschnittliche Leistungen eine Reihe von Erfordernissen effektiver Arbeit bei der Modernisierung, Rekonstruktion und Instandhaltung von Wohnungen deutlich machten. Die Parteiorganisation hat in ihren Leitungsberatungen und in Zusammenkünften der 5 Parteigruppen unserer Grundorganisation daraus Schlußfolgerungen für die politische Führung des Kampfes um die Planerfüllung, um die Sicherung und den Ausbau des erreichten Planvorsprungs und um einen stabilen Plananlauf 1988 gezogen. Welche Schwerpunkte politischen Wirkens rückt die Parteiorganisation jetzt in unserem Betrieb in den Vordergrund? Schrittmachern den Rücken stärken Erstens knüpft sie an die im Betrieb bewährte Erfahrung an, Schrittmacherkollektiven den Rücken zu stärken und zu helfen, ihre Arbeitshaltungen und Methoden auf die anderen Kollektive des Betriebes zu übertragen. Gerade in einem Betrieb wie dem unseren, in dem sich die meisten Brigaden untereinander kennen, die Brigadière oft miteinander sprechen, Gedanken und Ideen austauschen, ist es wir- kungsvoll, wenn ein oder mehrere Kollektive demonstrieren, „wie es gemacht wird". Das wirkt überzeugend und ist leistungsstimulierend. So erreicht zum Beispiel die Jugendbrigade „Hans Litten" unter der Leitung des Parteileitungsmitgliedes, Detlef Gäme, eine Qualitätsnote von 1,9, die Komplexbrigade „Salvador Allende", an deren.Spitze der Parteitagsdelegierte Horst Kunze steht, sogar eine Qualitätsnote von 1,5. In Brigadiersberatungen, in der vierteljährlichen Vertrauensleutevollversammlung, in Bestarbeiterkonferenzen, auf Partei- und FDJ-Aktivtagungen treten diese Genossen und andere Schrittmacher auf, beantworten Fragen, legen ihre Motive und Erfahrungen dar. Sie regen an, in den Brigaden selbst Initiativen zum Erfahrungsaustausch auszulösen. Beispielgebend sind auch hier die Schrittmacher. So hat sich Detlef Gäme mit seinen Kollegen im VEB Baureparaturen Weißensee zusammengesetzt und deren Erfahrungen zur effektiven Materialverwendung übernommen. Die Parteiorganisation orientiert mit Nachdruck darauf, den Vergleich der Leistungen, der im Betrieb gut funktioniert, stärker mit der verbindlichen Anwendung der besten Arbeitsmethoden und Verfahren zu verbinden. Dafür die Haltungen auszuprägen, sieht die Parteiorganisation in Auswertung der Höchstleistungsschichten als eine ausschlaggebende politisch-ideologische Aufgabe. Deshalb geht es in den Parteigruppenversammlungen und in den Beratungen der Gewerkschaftsgruppen gegenwärtig auch darum, den Brief auszuwerten, den Genosse Eberhard Potratz, Jugendbrigadier der Brigade „40. Jahrestag der Befreiung", im Leserbriefe &9Я*ШЯ325д* ’ stem „audatec", mit einer Goldmedaille auf der Leipziger Frühjahrsmesse gewürdigt, ist dafür bezeichnender Ausdruck. So ehren wir Wilhelm Pieck, indem wir unseren Arbeitsplatz zum Kampffeld für Frieden und sozialen Fortschritt machen. Die Betriebsparteileitung geht davon aus, daß wachsendes Geschichtsbewußtsein zu höheren Leistungen für unsere Gesellschaft führt. Das bestätigt zum Beispiel unser 3. Kampfgruppenbataillon, das den verpflichtenden Namen „Hans Beimler" trägt und sich stets dieses Namens mit hohen Ausbildungsergebnissen würdig erweist. Es ist bestes Bataillon im Leistungsvergleich des Bezirkes Potsdam. Anläßlich des 50. Todestages Hans Beimlers haben die Kämpfer eine Bildkassette über dessen Leben und Kampf gestaltet. Die Pflege revolutionärer Traditionen ist natürlich auch einbezogen in die kommunistische Erziehung der jungen Generation. Unsere FDJ-Grundorganisation ist auf den Namen „Anton Saefkow" stolz. Nicht weniger ist es die Betriebsberufsschule auf den Ehrennamen „Georg Schumann". Das Vertrautmachen unserer Jugendfreunde mit den Eigenschaften, den Kämpfen und persönlichen Entscheidungen der Kommunisten Saefkow und Schumann hilft, den revolutionären Herausforderungen unserer Zeit immer besser zu entsprechen. Die Arbeitsgruppe „Traditionspflege" der Betriebsgeschichtskommission der Parteileitung konzentriert ihr politisch-ideologisches Wirken auf die Jugendbrigaden, um der Namensträgerbewegung einen weiteren Aufschwung zu geben und ihren politischen Inhalt zu verstärken. Im NW 19/1987 (42.) 703;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 703 (NW ZK SED DDR 1987, S. 703) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 703 (NW ZK SED DDR 1987, S. 703)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auch die Erwartung, eine Rolle, ohne politisches Engagement leben lieh persönlichen Interessen und in der reize ausschließ-und Neigungen nachgоhen. Die untersuchten Bürger der fühlten sich in der sozialistischen Gesellschaft und in den Bedingungen und Möglichkeiten der politisch-operativen Arbeit verwurzelter konkreter Faktoren. Es muß als eine Grund- frage der Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen durch die konkrete, unmittelbare, mehr oder weniger unverzügliche, zeitlich und räumlich begrenzte Einwirkung auf die Ursachen und Bedingungen bestimmter, konkreter feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen bei Bürgern der einzudringen und Grundlagen für die Ausarbeitung wirksamer Geganstrategien zum Kampf gegen die Aktivitäten des Gegners zu schaffen.

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