Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 806

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1978, S. 806); der Rationalisierung 1023 Arbeitsplätze neu- bzw. umzugestalten, die Kosten um 1,6 Millionen Mark zu senken und eine Arbeitszeiteinsparung von 325 000 Stunden zu erreichen. Warum also, so fragten wir, sollte es diesmal nicht gelingen, das neue Rationalisierungsvorhaben erfolgreich abzuschließen, zumal alle Berechnungen das beweisen. Außerdem steht die Forderung, die Rationalisierungsinvestitionen um ein beträchtliches zu erhöhen. Natüriich wäre der Bau einer neuen Produktionshalle mit neuen Maschinen auf der „grünen Wiese“ aus betrieblicher Sicht leichter gewesen als jener Weg, den wir über die Rationalisierung und Intensivierung vorhandener Bauten und Anlagen gegangen sind. Aber es wäre volkswirtschaftlich nicht zu vertreten gewesen. Das waren Argumente, denen sich keiner verschließen konnte. Auch die Ergebnisse der Planerfüllung im vergangenen Jahr beweisen, daß der Weg der sozialistischen komplexen Rationalisierung richtig war und ist und die vorgesehene Steigerung. der Produktion auch ohne eine neue Produktionsstätte erreicht wurde. In diesem Jahr werden 3,5 Millionen Paar mehr Strumpf waren gegenüber 1977 produziert. Diese Leistungssteigerung ist nur durch die komplexe sozialistische Rationalisierung möglich geworden. Überzeugungen lösen Initiativen aus Welche schöpferischen Aktivitäten die Werktätigen entwickeln, wenn sie rechtzeitig, politisch umfassend und überzeugend auf ein Investitionsvorhaben vorbereitet werden, zeigt das Beispiel des Rationalisierungsobjektes im Werk 1 unseres Betriebes. Dieses Objekt das jüngste Kind der komplexen Rationalisierung wurde auf Vorschlag der Parteileitung einer Jugendbrigade Leserb riete übergeben. Und jugendlicher Elan gepaart mil hohem Verantwortungsbewußtsein löste neue Wettbewerbsinitiativen aus. So steigerten die Jugendlichen die Arbeitsproduktivität in diesem Werk auf 163 Prozent. Des weiteren konnten zeitaufwendige Hilfsprozessß beseitigt werden, wodurch Arbeitskräfte eingespart wurden. Die jährliche Leistung der Stricker verdoppelte sich, und die Kosten der Warenproduktion wurden auf ein Drittel gesenkt. Die Jugendlichen griffen auch die Initiative der Horizontalbohrer aus dem Werkzeugmaschinenbaukombinat „Fritz Heckert“ auf, täglich nach den Normen der Besten zu arbeiten. Im Neuererwesen arbeitet das Kollektiv vorbildlich. Die Neuerer konstruierten zum Beispiel eine mechanische Ablegevorrichtung. Damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, um die Mehrmaschinenbedienung einführen zu können. Entsprechend den bisherigen Erfahrungen bei der Durchsetzung einer erfolgreichen Investitionspolitik in unserem Betrieb richtet die Parteiorganisation in Vorbereitung der Parteiwahlen ihr besonderes Augenmerk darauf, daß die langfristige Investitionskonzeption von den Leitern ständig, entsprechend den neuen Maßstäben und Erkenntnissen, qualitativ ergänzt wird. Zugleich übt sie die Parteikontrolle darüber aus, ob die Schwerpunktaufgaben aus der Intensivie rungskonzeption termingemäß in der geforderten Qualität gelöst werden. So wurde zum Beispiel durch Rationalisierungsmaßnahmen die Wirksamkeit der mechanischen Fädenab Schneidevorrichtung verbessert, wodurch der Konfektionsaufwand um 20 Prozent verringert werden konnte. Lotte Schmieder Parteisekretär im VEB Strumpfwerke „Max Roscher“ Gornau Unsere Ergebnisse im Wettbewerb weisen nach, daß die Genossen und durch ihr Wirken auch viele Kollegen die Beschlüsse unserer Partei gut verstanden haben. Die Plandiskussion 1979 macht das deutlich. Unsere Jugendschicht gab zum Beispiel die Verpflichtung ab, ihren Schichtplan wesentlich zu überbieten. Von allen Genossen und Kollegen wurde der anspruchsvolle Plan 1979 als erfüllbar und real eingeschätzt. Der Kosmosflug unseres Genossen Sigmund Jahn und seines sowjetischen Kommandanten, Genossen Waleri Bykowski, hat auch uns Kalikumpel angeregt, in den nächsten Jahren noch höhere Leistungen anzustreben. Besonders die jungen Genossen beantworteten die große Tat der Kosmonauten mit neuen Produktionsverpflichtungen. Unsere Parteigruppe erreicht durch eine gute Zusammenarbeit des Parteigruppenorganisators, des Vertrauensmannes, des FDJ-Sekre-tärs und unseres staatlichen Leiters, daß die Genossen, wenn sie mit einigen Problemen nicht fertig werden, sofort Unterstützung erhalten und wir gemeinsam allen Dingen auf den Grund gehen. So macht es Spaß, als Parteigrup- Rede unseres Generalsekretärs vor den 1. Kreissekretären. Bewährt hat sich auch, daß im Parteilehrjahr einzelne Genossen zu politischen, aber auch ökonomischen Zusammenhängen in Form von Kurzreferaten ihre persönliche Meinung darlegen. Der sich daraus entfachende Meinungsstreit dient dazu, Unklarheiten, aber auch feindlichen Argumenten entgegenzuwirken. Wir gehen davon aus, daß in jeder Schicht zu spüren sein muß, da, wo ein Genosse ist, da ist die Partei. Deshalb gewährleisten wir auch in allen drei Schichten eine richtige Verteilung der Parteikräfte. 806 NW 21/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1978, S. 806) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1978, S. 806)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

In jedem Fall ist die gerichtliche HauptVerhandlung so zu sichern, daß der größtmögliche politische und politisch-operative Erfolg erzielt wird und die Politik, der und der Regierung der eine maximale Unterstützung bei der Sicherung des Friedens, der Erhöhung der internationalen Autorität der sowie bei der allseitigen Stärkung des Sozialismus in unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat erfährt. Die sozialistische Gesetzlichkeit ist bei der Sicherung der Transporte und der gerichtlichen Haupt Verhandlungen darzustellen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen verallgemeinert und richtungsweisende Schlußfolgerungen für die Erhöhung der Qualität und Effektivität der Untersuchungsarbeit wurde erreicht, daß die Angehörigen der Linie den höheren Anforderungen er die politisch-operative Arbeit zunehmend bewußter gerecht werden. Auf diesen Grundlagen konnten Fortschritte bei der Bearbeitung von Ermitt lungsverfahren. Die Planung ist eine wichtige Methode tschekistischer Untersuchungsarbeit. Das resultiert vor allem aus folgendem: Die Erfüllung des uns auf dem Parteitag der Neues Deutschland., Breshnew, Sicherer Frieden in allen Teilen der Welt bleibt oberstes Ziel der Rede vor dejn indischen Parlament Neues Deutschland., Honecker, Bericht des Zentralkomitees der Sozialistischen Eijfh stdpartei Deutschland an den PrJsag der Dietz Verl Berlin : der Verlag Berlin Direktive des Parteitages der zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Einstellungen der Personen zu erkennen, die in den betroffenen Bereichen konzentriert sind Prognostisches Erkennen der durch den Gegner gefährdeten Bereiche, Personen und Perconengruppon und deren Sicherung.

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