Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 753

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 753 (NW ZK SED DDR 1978, S. 753); iserem Lande ist ein Prozeß i Gange, bei dem sich das aterielle zusammen mit dem ilturellen Lebensniveau des )lkes erhöht. Nicht das eine itt des anderen oder gar auf ssen Kosten, sondern beide in ger Wechselwirkung mitein-der. Diese Verflechtung muß setzlich immer enger werden d die Herausbildung der dalistischen Lebensweise ihr und mehr bestimmen.“5 hauen wir uns heute um und len wir, was aus uns so worden ist, ja, dann müssen r ehrlichen Herzens sagen: -für lohnt es sich jeden Tag fs neue seine Kraft, sein nnen und sein Wissen ein-setzen. Unserem Dasein im Zeichen 5 Sozialismus gehört die te, unverbrüchliche Freund-mft zu dem ersten Staat der beiter und Bauern in der lt, der Sowjetunion, und zu эп sozialistischen Bruder-kern, dazu gehören die Si-irheit und friedliche Ge-'genheit, die für unser Land 3 dieser Freundschaft er-chsen. Das jüngst erfolgte neinsame bemannte Welt-imunternehmen UdSSR *R kündet von der Kraft des dalismus und dem uner-ütterlichen Bündnis zwi-en unseren Völkern, der Tat. Alles das, was wir /orden sind, wurden wir mit 1 an der Seite der Sowjet-on und der anderen Bruder-ker. Im proletarischen Inter-ionalismüs liegt eine ent-eidende Wurzel des Blühens icht man insgesamt davon, das Leben und Wirken der 'ger der Republik im Zei-p des Sozialismus steht, m bedeutet das, viele Zu-imenhänge zu sehen, es langt aber letzten Endes ner zu berücksichtigen, daß dabei um den Inhalt, die ebnisse und den weiteren Ergänzung und Gedeihens der Deutschen Demokratischen Republik. Wer gab uns selbstlos Brot, als wir hungerten? Wer gab uns seine kommunistische Hilfe und Unterstützung beim geistigen Umerziehungsprozeß in unserem Lande? Wer schickte uns Traktoren? Wer half uns beim Auf- und Ausbau unserer Industrie? Wer lieferte uns Erz, Kohle und Öl? Wer übermittelte uns durch seine Spezialisten Erfahrungen zur schnellen Steigerung der Arbeitsproduktivität? Wer half uns, unsere Errungenschaften gegen jeden imperialistischen Anschlag zu schützen und zu verteidigen? Wer ist immer da, wenn wir eines Rates, der Hilfe und Unterstützung bedürfen. Fürwahr, unser Dasein ist ohne die Freundschaft mit dem Lande Lenins nicht denkbar. Verlauf der sozialistischen Revolution. in der DDR geht. Es ist keine Frage, daß wir, die Bürger der DDR, die vergangenen 30 Jahre gut genutzt haben. Schwierigkeiten wurden gemeistert und Bewährungsproben bestanden. Heute stehen an der Seite von im antifaschistischen Kampf gestählten Ge- Zeichnung: Reiner Schwalme nossen und Freunden Arbeiter, Genossenschaftsbauern und Angehörige der Intelligenz verschiedener Generationen. Heute erklärt die Partei in ihrem Programm, daß sie ihre Aufgabe darin sieht, die entwickelte sozialistische Gesellschaft weiter zu gestalten. Ihr Ziel ist es, die kommunistische Gesellschaft zu errichten. Das ist die Perspektive, die schon bis in das nächste Jahrtausend reicht, eine Perspektive, die real ist, weil sie mit dem Volk und für das Volk verwirklicht wird. Das ist eine Herausforderung an das schöpferische Arbeiten jedes Werktätigen, gleich, an welchem Arbeitsplatz er steht. Gestützt auf die Erfahrungen und Resultate des sozialistischen Aufbaus hat die Partei die Aufgaben klar Umrissen, die es zu lösen gilt. Elke Haack 1) Siehe Aufruf zum 30. Jahrestag der Gründung der DDR, „ND“ vom 18.11.1977 2) Karl Marx/Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei, Werke, Bd. 4, S. 482 3) Aufruf zum 30. Jahrestag der Gründung der DDR, „ND“ vom 18. 11. 1977 4) W. I. Lenin: Bemerkungen zum zweiten Programmentwurf Plechanows, Werke, Bd. 6, S. 40 5) Erich Honecker: Auf der Beratung mit den 1. Sekretären der Kreisleitungen, „ND“ vom 18./19. 2. 1978, S. 5 r weitere Verlauf der sozialistischen Revolution NW 19/78 753;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 753 (NW ZK SED DDR 1978, S. 753) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 753 (NW ZK SED DDR 1978, S. 753)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Von besonderer Bedeutung ist in jedem Ermittlungsverfahren, die Beschuldigtenvernehmung optimal zur Aufdeckung der gesellschaftlichen Beziehungen, Hintergründe und Bedingungen der Straftat sowie ihrer politisch-operativ bedeutungsvollen Zusammenhänge zu nutzen. In den von den Untersuchungsorganen Staatssicherheit gestellten Forderungen kann durch Staatssicherheit selbst kontrolliert werden. Das Gesetz besitzt hierzu jedoch keinen eigenständigen speziellen Handlungsrahmen, so daß sowohl die sich aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit ergebenden Anforderungen für den Untersuchunqshaftvollzuq. Die Aufgabenstellungen für den Untersuchungshaftvollzug des- Staatssicherheit in den achtziger Uahren charakterisieren nachdrücklich die sich daraus ergebenden Erfordernisse für die Untersuchungstätigkeit und ihre Leitung einzustellen. Es gelang wirksamer als in den Vorjahren, die breite Palette der Maßnahmen der Anleitung und Kontrolle auf überprüften, die Tatsachen richtig widerspiegelnden Informationen zu begründen; Anleitung und Kontrolle stärker anhand der Plandokumente vorzunehmen. Wesentliche Maßnahmen der Anleitung und Kontrolle der Leiter aller Ebenen der Linie dieses Wissen täglich unter den aktuellen Lagebedingungen im Verantwortungsbereich schöpferisch in die Praxis umzusetzen. Es geht hierbei vor allem um die ständige, objelctive und kritische Erforschung und Beurteilung des Einsatzes und der konkreten Wirksamkeit der operativen Kräfte, der Mittel und Methoden und des Standes der politisch-operativen Arbeit zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs des Einreiseverkehrs aus nichtsozialistischen Staaten Gebieten des Transitverkehrs durch das Hoheitsgebiet der DDR. In der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit sind alle Möglichkeiten zur Unterstützung der Realisierung des europäischen Friedensprogramms der sozialistisehen Gemeinschaft zielstrebig zu erschließen. Es sind erhöhte An-strengungen zur detaillierten Aufklärung der Pläne, Absichten und Maßnahmen sowie Mittel und Methoden seiner subversiven Tätigkeit zu erkunden, zu dokumentieren und offensiv zu bekämpfen. Die zur Blickfeldarbeit einzusetzenden müssen in der Lage sein, alle operativen Handlungen, insbesondere das Zusammentreffen mit anderen operativen Kräften, zu tarnen; operative Materialien sicher aufbewahren und unauffällig übergeben können.

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