Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 715

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1978, S. 715); СЗ 15 I ІТій§Н f4 ££ flf * ШдавкН* Йй ч%* ü л ■*’1 %#■ Й Й '’%!# è Р % ЧР ds unser Kollektiv der Pädagogen der „Werner-eelenbinder“-Oberschule Bad Lausick das ver-angene Schuljahr auswertete, konnten wir unter nderem auch einschätzen, daß in der polytech-ischen Ausbildung an unserer Schule Fort-chritte zu verzeichnen sind. Augenscheinlich drd das vor allem in dem gründlicheren Wissen nd Können unserer Schüler in diesen Unter-ichtsfächern. Aber das ist nicht der alleinige laßstab. Immer mehr ist zu spüren, daß den chülern die produktive Arbeit Freude macht. ie verhalten sich in der Produktion diszipliniert, nd sie sind fleißig. Die von ihnen geschaffenen olkswirtschaftlichen Werte können sich sehen issen. Jnd noch etwas muß dazu gesagt werden. Inseren Lehrern gelingt es immer besser, den Interricht lebensnah und auf die Praxis orien-ert zu gestalten. Das wird auch dadurch geordert, daß die Schüler zunehmend Fragen zu Problemen stellen, mit denen sie in der Produkten Arbeit, während des Unterrichtstages in der Produktion, in den Gesprächen mit den Werk-ätigen in den Betrieben in Berührung gekommen Lnd. icher sind die Ursachen, die diese positive Entwicklung bewirkten, vielgestaltig. Eine Ursache egt darin, daß unsere Schulparteiorganisation ie im Programm unserer Partei gestellte Auf-abe, den polytechnischen Charakter unserer chule weiter auszuprägen, ständig beachtet. In Mitgliederversammlungen, im Parteilehrjahr, in Problemdiskussionen und anderen Beratungen befaßten wir uns eingehend mit unserem pädagogischen Auftrag, den Schülern eine solide naturwissenschaftliche, gesellschaftswissenschaftliche und polytechnische Bildung zu vermitteln. Sie sollen befähigt werden, die großen und komplizierten Aufgaben zu lösen, die der sozialistische und kommunistische Aufbau stellt. Diese Bildung kann und darf nicht abstrakt sein, arbeiteten wir heraus. Sie soll verbunden sein mit den Problemen der Gestaltung unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung, und sie soll die Schüler vorbereiten auf ihre künftige praktische Tätigkeit, die bereits in das Jahr Zweitausend hineinreicht. Nicht nur Aufgabe der Fachlehrer In den Diskussionen dazu verständigten wir uns in der Schulparteiorganisation und im gesamten Lehrerkollektiv auch darüber, daß die sich in unserer Zeit vollziehende dynamische Entwicklung von Wissenschaft und Technik von den Werktätigen neben einem großen Wissen schöpferisches Denken, technisches Verständnis, schnelles Reagieren und hohes Verantwortungsbewußtsein verlangen. Das aber sind Eigenschaften und Fähigkeiten, an deren Herausbildung unsere sozialistische Schule arbeiten muß. md fachlicher Bildung aller Feuer-/ehrangehörigen zu verwirklichen, hr Hauptanliegen ist es, in den Kollektiven die Verantwortung ieutlich zu machen, die jeder von hnen für den Schutz des Lebens md die Gesundheit der Bürger trägt md die er für die Erhaltung der nateriellen und kulturellen Werte mserer sozialistischen Gesellschaft ibernommen hat. )ie politisch-ideologische Arbeit rf ordert eine gute Führung, die den lenossen in Funktionen bei der reiwilligen Feuerwehr nicht allein iberlassen werden kann. Die Leiungen der Grundorganisationen, WPO- und Ortsparteileitungen tun gut daran, wenn sie die Anleitung und Befähigung der Genossen in den Feuerwehrkollektiven sichern helfen. Die besten Ergebnisse konnten bisher dort erzielt werden, wo die Parteigruppen der Feuerwehrkollektive regelmäßig durch die Leitungen der WPO, der BPO bzw. der Ortsparteiorganisationen angeleitet wurden. Es gibt auch Beispiele, wo der Parteigruppenorganisator des Feuerwehrkollektivs regelmäßig vor der entsprechenden Grundorganisation über die politisch-ideologische Arbeit berichtet. Eine weitere Aufgabe der genannten Parteigruppen besteht darin, den Leitungen der freiwilligen Feuerwehren bei der Organisierung einer interessanten politisch-ideologischen Arbeit zu helfen. Ein besonderes Betätigungsfeld sehen wir in der Arbeit mit den Jugendlichen. Erfolgreich war die Arbeit mit der Jugend da, wo den zuständigen Leitungen der FDJ bei der Bildung von FDJ-Aktivs der freiwilligen Feuerwehr geholfen und ihnen Möglichkeiten der Gestaltung ihrer Arbeit gezeigt wurden. Alle Parteiorganisationen sollten die Vorbereitung der Parteiwahlen NW 18/78 715;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1978, S. 715) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1978, S. 715)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucher- und Transitverkehrs. Die Erarbeitung von im - Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze wurde ein fahnenflüchtig gewordener Feldwebel der Grenztruppen durch Interview zur Preisgabe militärischer Tatsachen, unter ande zu Regimeverhältnissen. Ereignissen und Veränderungen an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der Bearbeitung; den Einsatz qualifizierter erfahrener operativer Mitarbeiter und IM; den Einsatz spezieller Kräfte und Mittel. Die Leiter der Diensteinheiten, die Zentrale Operative Vorgänge bearbeiten, haben in Zusammenarbeit mit den zuständigen Abteilungen der ausrichten auf die operative Bearbeitung von Personen aus dem Operationsgebiet sowie die allseitige und umfassende Erkundung, Entwicklung und Nutzung der Möglichkeiten der und anderer Organe des sowie anderer Staats- und wirtschaftsleitender Organe, Betriebe, Kombinate und Einrichtungen sowie gesellschaftlicher Organisationen und Kräfte für die Entwicklung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge Nutzung der Möglchkeiten anderer Staats- und wirtschaftsleitender Organe, Betriebe, Kombinate und Einrichtungen sowie gesellschaftlicher Organisationen und Kräfte. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge Politisch-operative und strafrechtliche Voraussetzungen für das Anlegen Operativer Vorgänge und erforderliche Leiterentscheidungen. Die zielstrebige Bearbeitung und der Abschluß Operativer Vorgänge.

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