Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 679

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 679 (NW ZK SED DDR 1978, S. 679); йівзсЬѳп жиш Imps rial ism us. mperialisten der BRD roll auf Expansionskurs eit Jahren ist die imperialistische BRD bestrebt, die orherrschaft in Westeuropa zu erringen, um ihren artnern mehr und mehr ihren Willen aufzuzwingen, lier einige Ergebnissse, die im harten Konkurrenz-ampf errungen wurden: uf ökonomischem Gebiet nimmt die BRD gegen-ber den westeuropäischen Ländern Spitzenpositio-en ein. - Ihr Bruttosozialprodukt ist heute genauso groß wie as Englands, Italiens und der Niederlande zusam-îe’ngenommen. - Das Volumen der Rohstahlproduktion entspricht ist dem Großbritanniens und Frankreichs. - Die Erzeugung von Energie ist genauso groß wie ie von Frankreich und Italien. - Das Produktionsvolumen der Chemieindustrie bertrifft das Italiens um das Vier- und das Groß-ritanniens um das Zweieinhalbfache. - Unter den 15 größten Konzernen Westeuropas efinden sich allein sieben aus der BRD. 1960 waren 5 erst fünf. An der Spitze stehen Rheinstahl-Thyssen, oechst, Daimler-Benz, BASF, Siemens, Farbenfabrik ayer und VW. - Unter den 20 größten westeuropäischen Banken ingieren sechs aus der BRD. Es sind dies: die eutsche Bank, die Dresdner Bank, die Westdeutsche andesbank Girozentrale, die Commerzbank, die ayerische Landesbank Girozentrale, die Bayerische ereinsbank. 1970 waren es nur vier. - Im Kapitalexport ist das Monopolkapital der BRD jf den dritten Rang der imperialistischen Haupt- formation ' - länder vorgestoßen. Das BRD-Großkapital nistet sich zunehmend nicht nur in Entwicklungsländern, sondern auch in den USA, in Großbritannien, in den Niederlanden, in Spanien und in Griechenland ein. Auf militärischem Gebiet hat die BRD in der NATO ihre Positionen in jüngster Zeit beträchtlich ausgebaut. In hohen NATO-Kommandostellen sitzen zwölf Generale der Bundeswehr. Mit Schmückle stellt sie einen der zwei Stellvertreter des amerikanischen NAtO-Oberbefehlshabers Haig. Aus der BRD kommen außerdem der Oberbefehlshaber der NATO-Landstreitkräfte Europa-Mitte, der Befehlshaber der NATO-Streitkräfte Ostseezugänge und der stellvertretende Befehlshaber des NATO-Luftwaffenkom-mandos Mitteleuropa. Im Stab des NATO-Kommandos Mitteleuropa ist die BRD mit 25 Prozent der Generale und Stabsoffiziere ebenso stark vertreten wie die USA und Großbritannien. Im NATO-Hauptquartier werden 22 wichtige Abteilungen von Bundeswehroffizieren geleitet, darunter die Planungsgruppe, die Personal- und Organisationsabteilungen, der Aufklärungsdienst sowie die Abteilungen Nachrichten und Elektronik. Auf politischem Gebiet hat die BRD ebenfalls eine Reihe Schlüsselstellungen in westeuropäischen Gremien errungen. Sie stellt den Präsidenten der Versammlung der „Westeuropäischen Union", den Präsidenten der „Europäischen Union Christlicher Demokraten", den Generalsekretär des „Euröpara-tes", die Vorsitzenden der „Sozialistischen Fraktion des Europäischen Parlaments" und der „Fraktion der Christdemokraten des Europäischen Parlaments" sowie in der „Europäischen Kommission", dem sogenannten EWG-Kabinett, den Vizepräsidenten, der zugleich für die Außenhandelsbeziehungen verantwortlich ist, und das verantwortliche Mitglied für Energie, Forschung und Bildung. (NW) hrenbuch der Grundorganisation Is sich 1975 beim Aufbau einer 'aditionsstatte im VEB Barkas-erke Karl-Marx-Stadt heraus-llte, daß von mancher Arbeiter-Tsönlichkeit, die in der Tradi-msstätte gewürdigt werden sollte, e Unterlagen (Fotos usw.) nicht so îschafft werden konnten, wie es forderlich gewesen wäre, faßte die îtriebsparteiorganisation den Ent-hluß, ein Ehrenbuch der Grund-ganisation anzulegen. In ihm ?rden die Genossen eingetragen, e sich über lange Jahre hinweg als treue Verfechter der Ideen von Marx, Engels und Lenin erwiesen haben und durch ihren tatkräftigen Einsatz als Vorbilder für unsere junge Generation gelten. Ein- bis zweimal im Jahr wird in einer Festsitzung der Parteileitung die feierliche Eintragung durch den Parteisekretär vorgenommen. Jeder Genosse, der ins Ehrenbuch eingetragen wird, erhält eine Urkunde. Nach über zweijähriger Erfahrung kann gesagt werden, daß diese Form der Auszeichnung von den Parteimitgliedern begrüßt wird. Einmal, weil nur die Besten ausgewählt werden und somit der Kreis relativ klein bleibt, und zum anderen, weil nicht nur die Leistung für kurze Zeit, sondern die über viele Jahre hinweg vollbrachte Parteiarbeit gewürdigt wird. Obendrein ist das Buch ein Fundus für die weitere Gestaltung der Traditionsstätte. Das in Leder gefaßte Ehrenbuch liegt bei Besuchen von Delegationen ebenso auf dem Tisch wie bei der Arbeit mit jungen Kandidaten oder J ugendweihlingen. (NW) NW 17/78 679;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 679 (NW ZK SED DDR 1978, S. 679) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 679 (NW ZK SED DDR 1978, S. 679)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge Ziele und Grundsätze des Herauslösens Varianten des Herauslösens. Der Abschluß der Bearbeitung Operativer Vorgänge. Das Ziel des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Abschlußarten. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge mit hoher sicherheitspolitischer Bedeutung; die Abstimmung von politisch-operativen Maßnahmen, den Einsatz und die Schaffung geeigneter operativer Kräfte und Mittel eine besonders hohe Effektivität der politisch-operativen Arbeit zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung feindlicher Angriffe negativer Erscheinungen erreicht werden muß. Mit der Konzentration der operativen Kräfte und Mittel auf diese Schwerpunkte wirksamer durchzusetzen und schneller entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Es besteht doch, wie die operative Praxis beweist, ein unterschied zwischen solchen Schwerpunkten, die auf der Grundlage ihrer objektiven und subjektiven Voraussetzungen Aufträge Staatssicherheit konspirativ erfüllen. Ihre operative Eignung resultiert aus realen Möglichkeiten zur Lösung operativer Aufgaben; spezifischen Leistungs- und Verhaltenseigenschaften; der Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit für einen bestimmten Beziehungspartner erwartet werden kann. Die Werbekandidaten sind durch die Werber zu Handlungen zu veranlassen, die eine bewußte operative Zusammenarbeit schrittweise vorbereiten. Es ist zu sichern, daß die sich daraus ergebenden Aufgaben exakt festgelegt werden und deren zielstrebige Lösung im Mittelpunkt der Anleitung und Kontrolle steht.

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