Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 325

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 325 (NW ZK SED DDR 1978, S. 325); bereits heute maßgeblich, wie die Politik der Hauptaufgabe auch künftig kontinuierlich verwirklicht wird. Davon gehen immer mehr Baustellenkollektive in ihren Wettbewerbsverpflichtungen aus. Ihr Ringen um die planmäßige und möglichst vorfristige Inbetriebnahme der Industrieinvestitioneii, insbesondere der zentral geplanten Vorhaben, ist von großer Bedeutung. Gut bewährt hat sich dabei die Arbeit mit den objektkonkreten Sicherungskonzeptionen. So wie auf der Baustelle Grubenlampe Zwickau sollten die Parteiorganisationen im Industriebau konsequent dafür eintreten, daß Vorhabensicherung und Erfüllung der geplanten Bauproduktion als Einheit verwirklicht werden. Durch zielstrebige Einflußnahme des Parteiaktivs, feste Kampf position der Kommunisten und auf Schwerpunkte gerichtete Wettbewerbsführung erreichte das Kollektiv dieser Baustelle bei hoher Steigerung der Arbeitsproduktivität die vorfristige Inbetriebnahme des Vorhabens. Wichtige Importe konnten früher durch verfügbares Endprodukt abgelöst werden. Zur termin- und vertragsgerechten Realisierung aller Investitionsvorhaben der Industrie sollten die Parteiorganisationen in den Industriebaukombinaten verstärkt darauf einwirken, daß die Leiter insbesondere bei der Vorbereitung des Planes 1979 die bewährten Erfurter Erfahrungen immer zielstrebiger nutzen. Ein vorhabenbezogenes Zusammenwirken mit den Auftraggebern, den Ausrüstungsbetrieben und den örtlichen Staatsorganen ist unerläßlich, um durch eine gute Bauvorbereitung und konzentrierten Einsatz der Kräfte und Fonds eine zügige Baudurchführung und schnelle Produktionswirksamkeit der eingesetzten Investitionsmittel zu sichern. Mit dem Beschluß des Politbüros über Maßnahmen zur besseren Leistungsbewertung im Bauwesen ist allen Parteiorganisationen und Leitern ein wichtiges Führungsinstrument in die Hand gegeben, das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis grundlegend zu verbessern. Dazu gilt es, angefangen in der Projektierung, alle Initiativen zu fördern, um den spezifischen Bau- und Materialaufwand bei Gewährleistung hoher Qualität des Gebauten entschieden zu senken. Hier liegen noch große Reserven. Bei der Durchführung von Rekonstruktionsbaumaßnahmen in der Industrie konnten im Durchschnitt 30 Prozent Bauaufwand gegenüber vergleichbaren Neubauten eingespart werden. Es geht also darum, die Mittel so einzusetzen, daß ein großer Nutzeffekt der Investitionen für die dynamische Leistungsentwicklung unserer Volkswirtschaft entsteht. Bei allen ökonomischen Regelungen bleibt es vordringlich, durch die Parteiorganisationen das volkswirtschaftlich verantwortungsbewußte Denken und Handeln, insbesondere bei den Leitern und Projektanten, weiter auszuprägen. Dazu gehört unbedingt, darauf einzuwirken, den Aufwand für Baustelleneinrichtungen zu senken und die so frei werdenden Mittel für Planbauten wirksam zu machen. Dabei sind jedoch gute Arbeits- und Lebensbedingungen für die Bauarbeiter überall zu gewährleisten. Erhebliche Leistungs- und Effektivitätsreserven werden durch die höhere Auslastung der Grundfonds erschlossen. Auch im Bauwesen sind die Grundfonds beträchtlich gewachsen. Dadurch wurde eine bedeutende Leistungssteigerung möglich, insbesondere in der Baumaterialien- und Vorfertigungsindustrie. Aber auch hier trifft die Bau- und Materialaufwand senken Grundfonds und Arbeitszeit produktiv nutzen NW 9/78 325;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 325 (NW ZK SED DDR 1978, S. 325) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 325 (NW ZK SED DDR 1978, S. 325)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt. Das betrifft insbesondere die Beweisführung im Operativen Vorgang, denn nur auf der Grundlage der im Operativen Vorgang erarbeiteten inoffiziellen und offiziellen Beweismittel läßt sich beurteilen, ob im Einzelfall die Voraussetzungen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die Beantragung eines Haftbefehls gegeben sind. In diesem Abschnitt sollen deshalb einige grundsätzliche Fragen der eiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen durch die Zusammenarbeit zwischen operativen Diensteinheiten und Untersuchungsabteilungen als ein Hauptweg der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfahren Erfordernisse und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren, Dissertation, Vertrauliche Verschlußsache AUTORENKOLLEKTIV: Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von bei Transitmißbrauchshanclüngen auf frischer Tat festgenomraePör ßeschuldigter Potsdam, Juristisch Fachs lußa Vertrauliche Verschlußsache schule, Errtpgen und Schlußfolgerungen der Äf;Ssfeerlin, bei der ziel gerttchteten Rückführung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Koordinierung der Transporte von inhaftierten Personen ergeben. Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem Gesichtspunkt der Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei Transporten unterstützt wird. Das ist insbesondere bei einzuleitenden Sofortmaßnahmen im zum Beispiel bei der Verhinderung von Suizid von ausschlaggebender Bedeutung.

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