Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 991

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 991 (NW ZK SED DDR 1971, S. 991); ЩШШШЯШШШ. I I t, TETдЩІрЩ ie Anleitung der Grundorganisationen zu I verbessern, ist eine wichtige Schlußfolgerung, die die Kreisleitung Gera-Stadt aus den Dokumenten des VIII. Parteitages zog. Jeder der 14 000 Mitglieder unserer Kreisparteiorganisation soll befähigt werden, „immer und überall aufmerksam die Stimme der Werktätigen zu hören und ihnen unsere Politik prinzipienfest und geduldig zugleich zu erläutern“, wie es im Bericht des Zentralkomitees an den VIII. Parteitag gefordert wurde. Um den Genossen ein gutes Fundament für überzeugende politisch-ideologische Arbeit zu geben, führen die Mitglieder des Sekretariats und der Kreisleitung mit Parteisekretären, Werkleitern, Funktionären des FDGB und der FDJ aus den verschiedensten Bereichen ständig Problemdiskussionen und Gruppenaussprachen. Derartige Beratungen fanden bereits mit Genossen aus Zulieferbetrieben, Dienstleistungskombinaten, dem Bauwesen, den staatlichen Organen und den Massenorganisationen statt. Auch differenzierte Aussprachen mit Angehörigen der technischen Intelligenz, mit Frauen und Jugendlichen sollen dazu beitragen, das Wissen um die Gesetzmäßigkeit unserer gesellschaftlichen Entwicklung zu erhöhen und dadurch Aktionen auszulösen. Die Kraft der Parteikollektive wird in dem Maße wachsen, wie es die Kreisleitung und die Grundorganisationen verstehen, die Genossen politisch zu schulen und sie in die Durchführung der Beschlüsse einzubeziehen. Die besten Erfahrungen der Genossen bei der täglichen politischen Kleinarbeit wurden von der Kreisleitung allen anderen Grundorganisationen übermittelt. Hans Harzheim 2. Sekretär der Kreisleitung der SED Gera-Stadt Y1 ie Verbesserung der politischen Kleinarbeit ** verlangt unbedingt, auch die Informationstätigkeit qualifizierter zu gestalten. Das ist eine wichtige Erfahrung unserer Parteiorganisation im Wohnungsbaukombinat Erfurt. Dabei denken wir nicht nur daran, daß wir selbst Informationen geben müssen. Wir müssen auch Informationen erhalten. Diese Informationen aus den Abteilungsparteiorganisationen, den Parteigruppen, aus einzelnen Brigaden und Kollektiven sind für die Führungstätigkeit der Parteileitung bedeutungsvoll. Die Parteileitung hat eine Informationsgruppe gebildet, die bis in die einzelnen Parteigruppen Verbindung hat. Dadurch garantieren wir eine schnelle Information zu aktuellen Fragen nach unten und genauso, daß wir als Parteileitung über Meinungen, Stimmungen und Diskussionen in den Kollektiven rasch informiert werden. Diese Informationen helfen uns auch, stärker auf Schlußfolgerungen in den Parteigruppen Einfluß zu nehmen. Als feste Methode zur Verbesserung der politischen Kleinarbeit zählen bei uns differenzierte Aussprachen mit den Werktätigen. Hier beschreiten wir gegenwärtig einen solchen Weg, daß beispielsweise der Parteisekretär ausgehend vom Arbeitsplan bestimmte Gruppen von Bauarbeitern einlädt, mit ihnen Pro- Initiative der Parteigruppen fördern Volkswirtschaft eingegangen. Als Betrieb der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft konnten wir durch gute politische Kleinarbeit in diesem Jahr bis August 63 neué Mitglieder für die DSF gewinnen. Max Schück APO-Leitungsmitglied im Betrieb Spezialarbeiten des VE BMK Ingenieurhochbau Berlin Meiner Meinung nach wird der Erfolg der politisch-ideologischen Arbeit der Partei besonders dadurch bestimmt, wie wir es verstehen, die Politik der Partei, ihre Strategie und Taktik den Werktätigen überzeugend zu erläutern, wie wir dabei einheitlich auf treten und gemeinsam die Parteibeschlüsse durchsetzen. Diese zielstrebige Arbeit aller Genossen ergibt sich natürlich nicht im Selbstlauf. Eine Voraussetzung dafür sehe ich darin, die Initiative der Parteigruppenorganisatoren zu erhöhen und zugleich die Verantwortung aller Genossen der Parteigruppe für die tägliche politische Arbeit zu stärken. Die Anleitung der Parteigruppenorganisatoren ist bei uns 991;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 991 (NW ZK SED DDR 1971, S. 991) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 991 (NW ZK SED DDR 1971, S. 991)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Zusammenarbeit mit den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen, besonders der Arbeitsrichtung der Kriminalpolizei, konzentrierte sich in Durchsetzung des Befehls auf die Wahrnehmung der politisch-operativen Interessen Staatssicherheit bei der Bearbeitung von Wirtschaftsstrafverfahren einen bedeutenden Einfluß auf die Wirksamkeit der politisch-operativen Untersuchungsarbeit zur Aufdeckung und Aufklärung von Angriffen gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. der vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung subversiven Mißbrauchs des Einreiseverkehrs aus Westberlin; Erkenntnisse über feindliche Pläne und Absichten sowie Maßnahmen gegen die Volkswirtschaft der DDR; Angriffe von Bürgern gegen die Staatsgrenzen der Ermittlungsverfahren eingeleitet zur weiteren Bearbeitung übernommen. Bei diesen Personen handelt es sich um die beabsichtigten, illegal die zu verlassen die sich zur Ausschleusung von Bürgern der in die DDR. und Anordnung vom in der Fassung der Anordnung., Vertrag zwischen der und der über Fragen des Verkehrs, Transitabkommen zwischen der und der Vereinbarung zwischen der Regierung der und dem Senat von Westberlin über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs. Protokoll zwischen der Regierung der und der Regierung der über den Transitverkehr von zivilen Personen und Gütern zwischen der und Berlin und den dazugehörigen veröffentlichten und vertraulichen Protokollvermerken für die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit ergeben. Ich setze voraus, daß der Inhalt dieses Abkommens im wesentlichen bekannt ist. Im Verlaufe meiner Ausführungen werde ich aufbestimmte Regelungen noch näher eingehen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß qualifizierte Informationabeziehungen sowie wirksam Vor- und Nach- Sicherungen wesentliche Voraussetzungen für die Gewährleistung der Sicherheit der Vorführungen sind, die insbesondere zum rechtzeitigen Erkennen und Aufklären von feindlich-negativen Kräften und ihrer Wirksamkeit im Innern der DDR. Je besser es uns gelingt, feindlich-negative Aktivitäten bereits im Keime zu erkennen und zu bekämpfen. Das bezieht sich-auch auf die politisch-operativen Abwehrarbeit in der. In seinem Artikel in der Einheit aus Bildung Staatssicherheit , führte der Genosse Mini Daraus ergibt sich für ihn Hotwendigkeit, daß er die politisch-operative Arbeit in seinem Bereich voraus-schauend so lenkt, daß sie den stets steigenden Anforderungen entspricht.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X