Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 957

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 957 (NW ZK SED DDR 1971, S. 957); Warum ist die Abgrenzung zwischen DDR und BRD ein objektiver Prozeß?; Wie beweisen wir die allgemeine Krise des Kapitalismus? Dieses Handmaterial wird immer wieder durch neue Themen ergänzt. Fakten zu Einzelfragen Die Kreisleitung legt Wert darauf, Argumente und Fakten auch zu bestimmten Einzelfragen zu vermitteln. Eine Diskussion über die sozialistische Rationalisierung, zur Einsparung von Arbeitskräften, zur Materialökonomie oder zur Arbeitszeitauslastung gewinnt in jedem Fall dann an Gewicht, wenn sie anhand betrieblicher Erfahrungen und Tatsachen geführt werden kann. Wir wollen auch dazu ein Beispiel bringen. Genosse Erich Honecker sagte auf dem 2. Plenum, daß die Einsparung von Arbeitszeit und Arbeitsplätzen in unserer sozialistischen Wirtschaft eine verdienstvolle schöpferische Aufgabe sei. Konkret werden unsere Genossen dann darüber sprechen können, wenn sie genau wissen, wie es mit der Auslastung der Arbeitszeit in den Betrieben unserer Stadt aussieht. Die Kreisleitung hat sich dazu einen Überblick verschafft, so daß zuerst einmal prozentual gezeigt werden konnte, in welchem Verhältnis Auslastung und Nichtauslastung der Arbeitszeit zueinander stehen. Daraus ließen sich die Reserven ableiten, die in den Betrieben im Kampf um die Planerfüllung vorhanden sind. Beide Werte Auslastung bzw. Nichtauslastung der Arbeitszeit und vorhandene Reserven müssen die Genossen in den Betrieben kennen. In ihren Diskussionen zu Pro- blemen des 2. Plenums des Zentralkomitees, speziell zur Arbeitszeit, können sie dann mit exaktem Zahlenmaterial aufwarten. Sie werden damit überzeugungskräftiger, regen zum Nachdenken an, zur Überprüfung des eigenen Verhaltens und führen manchen Kollegen zu person liehen Sch lu ßf olgerungen. Gewöhnlich wird das von der Kreisleitung erarbeitete Zahlenmaterial es handelt sich oft um Durchschnittswerte von den jeweiligen Parteileitungen im eigenen Betrieb überprüft Die Genossen der Neptun werft beispielsweise untersuchten auf Grund unserer Hinweise die Arbeitszeitauslastung in ihrem Betrieb und stellten dann ihre Untersuchungsergebnisse in einer Parteiaktivtagung zur Diskussion. Aus Erfahrungen lernen Mitunter muß ein Problem auch an einem besonders plastischen Beispiel erklärt werden. Wir alle wissen und das 2. Plenum betonte es erneut wie wichtig es ist, daß sich die staatlichen Leiter vertrauensvoll mit den Werktätigen beraten, deren Vorschläge hören und gebührend beachten. Die Kreisleitung stellte fest, daß dieses Prinzip sozialistischer Leitungstätigkeit nicht in jedem Betrieb der Stadt gewahrt wird, daß dadurch Initiativen gehemmt werden und die Planerfüllung erschwert wird. Keine Parteileitung kann sich in einem solchen Falle damit begnügen, diese Tatsache lediglich zu registrieren. Sie darf so etwas nicht mit Stillschweigen übergehen, sondern muß das öffentlich zur Diskussion stellen. Eine Information über derartige Erscheinungen und das gleichzeitige Herausstellen eines so wichtigen Leninschen Leitungsprinzips, daß jeder Leiter jeden Schritt gemeinsam mit шштштіЁ№№ажт№88штштт№шшетшттттжтЁ№шетмЁшт нвшшшн Grundfonds £ I I ? I im produzierenden i I Bereich der Volkswirtschaft der DDR Durchschnittlicher Grundfonds chemischen im Bereich desMinisteriums je Berufstätigen in 1000 Mark Industrie für Grundstoffindustrie 957;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 957 (NW ZK SED DDR 1971, S. 957) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 957 (NW ZK SED DDR 1971, S. 957)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der und anderer sozialistischer Staaten unter Heraus arbeitung der Schwerpunktbereiche und Tendenzen sowie der Pläne und spezifischen Besonderheiten einzelner Banden Verbindungssystem, Methoden wind Mittel seiner Tarnung, Merlanale zur Erkennung derselben Mittel und Methoden der kriminellen Mens chenhändlerbanden, die Entwicklung neuer in Schwerpunktbereichen, die Entwicklung von zur Absicherung von Schwerpunkten vor Angriffen der Banden, das.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X