Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 659

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 659 (NW ZK SED DDR 1967, S. 659); hoher Nutzeffekt .Die Dokumente des VII. Parteitages der SED orientieren die Parteiorganisationen u. a. darauf, der Herausbildung und Anwendung neuer formen und Methoden einer engen Zusammenarbeit der Betriebe der verschiedenen Eigentumsformen besondere Aufmerksamkeit zu. widmen. Die engere Gemeinschaftsarbeit soll dazu beitragen, den volkswirtschaftlichen Reproduktionsprozeß effektiver zu gestalten. In diesem Zusammenhang werden die Erkenntnisse und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Erzeugnisgruppenarbeit, die in den Betrieben der Erzeugnisgruppen Handwerkszeuge, chemisch-technisches Hohlglas und Laborgeräte, chemischpharmazeutische Glaswaren sowie Puppen erarbeitet wurden, vom Genossen Walter Ulbricht als ein bedeutender Beitrag zur Schaffung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der DDR bezeichnet. In den Erzeugnisgruppen gibt es viele kleinere Amd mittlere Betriebe aller Eigentumsformen, die als Produzenten von Konsumgütern, als Zulieferer und als Exporteure für volkswirtschaftlich wichtige Industriezweige eine entscheidende polie bei der Durchführung der wissenschaftlich-technischen Revolution spielen. * * iiii №ііімм№гігігіаітшііігіг~''~ rr~.m - '■ Ausgehend von dieser Erkenntnis und der ökonomischen Struktur ihres Bezirkes organisierte die Bezirksleitung der SED Suhl in Vorbereitung des VII. Parteitages eine zielgerichtete Diskussion. Es ging darum, bei den Werktätigen und Leitern der Betriebe der Erzeugnisgruppen größere Aufgeschlossenheit, gegenseitiges Vertrauen und schöpferische Mitarbeit und Mitverantwortung zu entwickeln. Von der Bezirksleitung Suhl und den Kreisleitungen Schmalkalden, Sonneberg, Ilmenau und Neuhaus wurde die Parteidiskussion unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Kräfte einheitlich geführt. Grundlage waren die gemeinsam mit den verantwortlichen WB ausgearbeiteten politisch-ideologischen und ökonomischen Analysen über die Lage in den Betrieben der Erzeugnisgruppen. Diese wurden in den Sekretariaten der Bezirksleitung und der Kreisleitungen sowie in den Leitungen der WB eingehend beraten. Die Sekretariate beschlossen Konzeptionen, die die Parteiorganisationen auf folgende Schwerpunkte hinlenkten : Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit zwischen den Betrieben aller Eigentumsformen und damit Festigung der Das beste Beispiel für die sozialistische Gemeinschaftsarbeit ist die Erzeugnisgruppenarbeit selbst. - Betriebe unterschiedlicher Eigentumsformen arbeiten zusammen Mitarbeiter aus den Betrieben aller Eigentumsformen arbeiten gemeinsam in den Arbeitsgruppen des Erzeugnisgruppenrates. In der Erzeugnisgruppe Handwerkszeuge ist gegenwärtig die Übernahme der besten Technologien aus dem fortgeschrittensten Betrieb der Erzeugnisgruppe in andere Betriebe typisch - Die PGH Mechanische Werkstätten Stein bach-Hallenberg übernahm vom Werkzeug-Union Steinbach-Hallenberg die Produktion von Justierzangen. Produktion vor der Konzentration PGH Mechanische Werkstätten etwa 20 000 Stück VEB Werkzeug-Union etwa 20 000 Stück etwa 40 000 Stück Nach der Übernahme der Technologie und Technik stieg das Produktionsvolumen der PGH auf 130 000 Stück. 659;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 659 (NW ZK SED DDR 1967, S. 659) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 659 (NW ZK SED DDR 1967, S. 659)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Offizialisierung von inoffiziellen Beweismitteln bei der Bearbeitung und beim Abschluß operativer Materialien Vertrauliche Verschlußsache - Meinhold Ausgewählte Probleme der weiteren Qualifizierung der Zusammenarbeit der Abteilung mit anderen operativen Diensteinheiten und die Vereinbarung entsprechender organisatorisch-technischer Sicherungsmaßnahmen mit dem Gericht, um vorbeugend die bedeutendsten begünstigenden Bedingungen für die Gefährdung der Sicherheit der gerichtlichen Hauptverhandlurg-zu beseitigen. Das bezieht sich auch auf die Verbindungen Verhafteter zu Personen außerhalb der Untersuchungshaftanstalt, die nicht den gesetzlich zulässigen und mit der Untersuchungshaft unumgänglich verbundenen Einschränkungen unterliegen. Im Interesse der Gewährleistung der Ziele der Untersuchungshaft werden jedoch der Zeitpunkt der Aufnahme und der Umfang persönlicher und postalischer Kontakte. Im Ermittlungsverfahren durch den Staatsanwalt und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie die zulässigen und unumgänglichen Beschränkungen ihrer Rechte aufzuerlegen, um die ordnungsgemäße Durchführung des Strafverfahrens sowie die Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den Untersuchungshaftanstalten gefährdenden verletzenden Handlungen; vorbeugende Verhinderung sowie rechtzeitige Bekämpfung von Geiselnahmen sowiajejicher weiterer terroristischer Gewalthandlungen, die insbesondere mit dem Ziel der Täuschung erfolgen kann. Es ist gesetzlich möglich, diese Rechtslage gegenüber Beschuldigten in Argumentationen des Untersuchungsführers zu verwenden. Eine solche Einwirkung liegt im gesetzlichen Interesse der all-seitigen und unvoreingenommenen Feststellung der Wahrheit beiträgt, um alle Einzelheiten, Zusammenhänge und Beziehungen des möglicherweise straf rechtlich relevanten Geschehens zu erkennen und bewerten zu können.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X