Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 139

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 139 (NW ZK SED DDR 1967, S. 139); bildes eines jeden Genossen eingehend zur Sprache. In enger Verbindung mit der Schulleitung und der Gewerkschaftsleitung wird besprochen, welche politischen Themen an alle Kollegen heranzutragen sind und wie dies am sinnvollsten geschehen könnte. Regelmäßig berät die Parteileitung mit dem Freundschaftsrat und den Gruppenräten und der Leitung der FDJ. Die Parteileitung organisiert auch die Zusammenarbeit mit der Parteigruppe des Elternbeirates und leitet die Versammlungen der Genossen Eltern. Vor einigen Monaten schlug die Parteiorganisation in der Gewerkschaftsversammlung vor, den Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ aufzunehmen. Nach gründlicher Diskussion wurde dies beschlossen. Zu Ehren des VII. Parteitages Die Schule hat sich zu Ehren des VII. Parteitages folgendes Ziel gestellt: Erhöhung der Schülerleistungen, besondere Hilfe den zurückbleibenden Schülern. Die Mehrzahl der abgehenden Schüler wird für Schwerpunktberufe, besonders in dem LEW „Hans Beimler“, gewonnen. Die Zahl der FDJ-Mitglieder und Pioniere sowie der Jugendweiheteilnehmer wird erhöht. In der vormilitärischen Ausbildung soll ein vorderer Platz im Kreis erkämpft werden. Die Genossen der Heine-Schule haben die Losung „Auf den Spuren des Roten Oktober Hohe Leistungen zu Ehren der Republik“ und die Vorbereitung des VII. Parteitages richtig verbunden und sich hier u. a. folgende Aufgabe gestellt: Mitarbeit der Schüler bei der Erforschung der Geschichte der Arbeiterbewegung und des sozialistischen Aufbaus in Hennigsdorf. Das Thema „Wohin fahren die Lokomotiven, die unsere Eltern bauen?“ werden z. B. die Pioniere erforschen, und sie werden dadurch die Sowjetunion besser kennenlernen. Freundschaft mit den Grenztruppen Die Arbeit der Schulparteiorganisation an der Heinrich-Heine-Oberschule zeigt, wie die Genossen bemüht sind, die Parteibeschlüsse zur staatsbürgerlichen Erziehung der Jugend zu verwirklichen. Wie vielfältig dies geschehen kann, sollen die folgenden Beispiele zeigen, die wir allen Schulen in den Grenzorten vermitteln werden. Unser Kreis besitzt eine 34 km lange Staatsgrenze zu Westberlin. Wir haben deshalb bei den Parteiwahlen die Schulen in den Grenzorten besonders beachtet. Wir konnten feststellen, daß die Genossen in einigen Schulen den Problemen des Schutzes unserer Staatsgrenze und der Abrechnung mit der Politik des westdeutschen Imperialismus durch eine verstärkte klassenmäßige Erziehung der Schuljugend ihre volle Aufmerksamkeit wi.dmen. So entwickelte sich in den letzten Monaten eine enge Freundschaft zu den Grenztruppen. In Schildow, Bergfelde und Glienicke haben mehrere Klassen Patenschaften mit ihnen abgeschlossen. Zu Schulappellen und Veranstaltungen der Pionier- und FDJ-Gruppen sind Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere anwesend. „Warum ist der bewaffnete Schutz unserer Grenze notwendig?“, „Warum wurde 1961 der antifaschistische Schutzwall errichtet?“, „Was ist der Inhalt der Grenzordnung?“, „Wie ist der Dienst in unserer NVA?“, „Wie entwickelt sich die deutsch-sowjetische Waffenbrüderschaft?“, das sind einige Gesprächsthemen aus тк&шяшттт Grafiken: Gni-ekuw Bilanz Her m ie seit йезп VI. Parteitag Ausgaben aus dem Staatshaushalt für vorschulische raiehunq . rv flji# 1960 =100 HH i \0 7n W № 1963 1964 1965 139;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 139 (NW ZK SED DDR 1967, S. 139) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 139 (NW ZK SED DDR 1967, S. 139)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der dem Bürger zustehenden Rechte, wie der Beschwerde, die in den Belehrungen enthalten sein müssen, zu garantieren. Diese Forderungen erwachsen aus der sozialistischen Gesetzlichkeit und der geltenden strafprozessualen Bestimmungen haben die Untersuchungsorgane zu garantieren, daß alle Untersuchungs-handlungen in den dafür vorgesehenen Formblättern dokumentiert werden. Die Ermitt-lungs- und Untersuchungshandlungen sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit verbunden sind. Die Zuführung kann- zwangsweise durchgesetzt werden, und zu ihrer Realisierung ist es zulässig, Räumlichkeiten zu betreten.

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