Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1962, Seite 554

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 554 (NW ZK SED DDR 1962, S. 554); Zu einigen Grundfragen unserer weiteren Entwicklung Aus den bisher durchgeführten Parteiwahlen ist sichtbar geworden, daß sich das Niveau der Parteiarbeit erhöht hat. Die Fortschritte bei der Lösung der politischen, ökonomischen und kulturellen Aufgaben zeigen, daß die leitenden Organe der Partei und des Staates ihre Führungstätigkeit verbessert haben. Jetzt ist es notwendig, daß sich jede Leitung vollständig klar darüber ist, welche Grundfragen sie. in der weiteren Arbeit zu lösen hat und wie die Parteiarbeit dementsprechend weiterentwickelt werden muß. Im Zusammenhang mit der Sicherung der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik am 13. August stehen unsere Partei, die Arbeiter-und-Bauern-Macht sowie alle anderen gesellschaftlichen Organisationen vor neuen grundlegenden Problemen. Die Kernfrage besteht darin, daß die Partei es verstehen muß, die gesellschaftliche Entwicklung und die Wirksamkeit der ökonomischen Gesetze bewußt zu lenken und zu leiten. Eine solche Aufgabe hat in Deutschland vor der SED noch keine Partei gehabt. Die Partei hat für die Lösung dieser Aufgaben die Theorie des Marxismus-Leninismus sowie die Erfahrungen der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Länder zur Verfügung. Die Bedingungen in Deutschland erfordern aber von uns besondere Fähigkeiten, die Lehre des Marxismus-Leninismus schöpferisch anzuwenden. Nach dem 13. August war es notwendig, sorgfältig zu analysieren, welche ökonomischen Gesetze des Sozialismus in der Zeit der offenen Grenze nicht voll oder gar nicht wirksam werden konnten. Auch in der staatlichen Entwicklung gibt es Probleme, die vor dem 13. August nicht entsprechend unseren theoretischen Erkenntnissen gelöst werden konnten. Die Lage hat sich insofern verändert, als die Arbeiter-und-Bauern-Macht sich seit der Sicherung der Grenze weiter gefestigt, daß sich aber gleichzeitig die Auseinandersetzung zwischen der DDR und der Bonner Regierung verschärft hat. Zur Zeit, da internationale Verhandlungen zwischen der Sowjetunion und den USA über den deutschen Friedensvertrag und Westberlin stattfinden, verstärken die westdeutschen Ultras ihre Hetze gegen die DDR, legen Plastikbomben an der Staatsgrenze und drohen mit OAS-Äethoden. Das heißt: um zu einer internationalen Minderung der Spannungen zu kommen, müssen wir den Kampf gegen die Ultras in Westdeutschland führen und gleichzeitig die ökonomischen Grundlagen der DDR weiter festigen. Schon auf dem 30. Plenum unserer Partei im Jahre 1957 ist die geschichtliche Aufgabe der DDR dargelegt worden. Es wurde begründet, daß die Überwindung des Militarismus und Imperialismus in Westdeutschland die Voraussetzung ist, um den Weg für die Wiedervereinigung frei zu machen und daß dieser Weg nur über die Bildung einer Konföderation beider deutscher Staaten führen kann. Schon damals wurde theoretisch bewiesen, daß die DDR ihre geschichtliche Aufgabe unter Führung der Arbeiterklasse im Bündnis mit allen werktätigen Schichten erfüllen und um die Einigung der Arbeiterklasse in ganz Deutschland kämpfen muß und daß die Perspektive für ganz Deutschland sozialistisch sein wird. Diese Grundfragen, die das Zentralkomitee vor fünf Jahren ausgearbeitet hat, sind einem großen Teil unserer Bevölkerung erst jetzt richtig bewußt geworden. Das trifft sogar für Parteimitglieder zu. 554;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 554 (NW ZK SED DDR 1962, S. 554) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 554 (NW ZK SED DDR 1962, S. 554)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1962 (NW ZK SED DDR 1962, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 17. Jahrgang 1962 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1962 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1962 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 17. Jahrgang 1962 (NW ZK SED DDR 1962, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1962, S. 1-1224).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit und deren Bezugsbereichen. Zu einigen mobilisierenden und auslösenden Faktoren für feindliche Aktivitäten Verhafteter im Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit sowie diese hemmenden Wirkungen.

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