Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1958, Seite 368

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 368 (NW ZK SED DDR 1958, S. 368); 368 Aus den Diskussionsreden Rinderoffenställe schnell abgenommen wurden. Dadurch war es dann möglich, bis Ende des Jahres alle elf Offenställe zu richten. Wie haben wir in der Parteiorganisation gearbeitet, um diese Maßnahmen durchzuführen? Wir legten fest, daß wir, um die ersten zu sein, auch unsere parteilosen Kollegen zur Mitarbeit gewinnen müssen. Der Erfolg war, daß in einer Belegschaftsversammlung Verpflichtungen für 350 freiwillige Arbeitsstunden abgegeben wurden. So verpflichteten sich z. B. die Gewerkschaftsgruppen, die Fundamente zu bauen. Unsere Handwerkerbrigade hat sich dann ebenfalls daran beteiligt. Da aber gerade die Zuckerrübenernte war, mußten wir auf die Mithilfe der Genossenschaftsbauern verzichten. Unsere Traktoristen begannen mit einigen Bauarbeitern den ersten Offenstall zu errichten. Auch einige werktätige Einzelbauern des Dorfes beteiligten sich an dieser Arbeit. Das Ergebnis dieser kameradschaftlichen Zusammenarbeit der werktätigen Einzelbauern, der Genossenschaftsbauern und unserer Mitarbeiter war, daß sich in unserem Nachbarort sieben werktätige Einzelbauern zu einer LPG zusammenschlossen. Noch eine Erfahrung machten wir. Der 1. Bezirkssekretär, Genosse Seibt, war der erste, der auf der Baustelle der Offenställe erschien und mit anpackte. Ihm folgten sämtliche anderen Funktionäre des Rates des Bezirkes und der Räte der Kreise, die sich verpflichtet fühlten, diesem guten Beispiel zu folgen. Gleichzeitig fühlten sich dann auch alle Traktoristen bis zum Direktor und den anderen Mitarbeitern verpflichtet, das gleiche zu tun. Wir haben uns gestern mit unserer Bezirksdelegation darüber unterhalten und machen euch folgenden Vorschlag. Wir rufen euch zu einem Wettbewerb auf und schlagen vor, die zweite Etappe im Bau der Offenställe bis zum Kampftag der Arbeiterklasse, also bis zum 1. Mai, so abzuschließen, daß bis dahin das vorhandene Bauvolumen gerichtet ist. Wir empfehlen euch weiter, den kleinen Vorsprung, den wir in unserem Bezirk bis jetzt haben, zum Vorteil der anderen Stationen auszunutzen, daß zwischen den Bezirksleitungen und den Räten der Bezirke ein Erfahrungsaustausch darüber durch geführt wird, wie wir diese Erfolge erzielt haben. Aber auf eines könnt ihr euch verlassen, Genossen! Wir werden nicht einen Schritt abgehen von den großen Zielen, die uns das 33. Plenum gestellt hat, um die Spitze im Bau der Offenställe zu behalten. Aufgaben des Landmaschinenbaus Genosse Willi Alwardt, Direktor der MTS Wahrsow/Hof, Kreis Grevesmühlen: Ich wollte noch etwas über die Verbesserung des Reparatur- und Instandhaltungswesens in unserer MTS sagen. Der Genosse Fuhrmann hat schon einiges dazu gesagt. Ich will nicht wiederholen. Er sagte, sie hätten ihre Binder kontinuierlich reparieren können, weil sie die Ersatzteile dafür bereits im September eingekauft hätten. Ich weiß nicht, wie diese Station mit ihrem Finanzplan hingekommen ist. Wir hätten uns das jedenfalls nicht leisten können. Außerdem, so denke ich, ist das auch kein Ausweg, wenn man die Ersatzteile bereits Monate vorher einkauft und dann in den Stationen lagert. Aber wenn wir diese Ersatzteile rechtzeitig bekommen, dann würden wir auch bei uns keine Schwierigkeiten mit den Düngerstreuern und Pflügen haben. Es ist leider so, daß das Landmaschinenwerk Barth;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 368 (NW ZK SED DDR 1958, S. 368) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 368 (NW ZK SED DDR 1958, S. 368)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1958 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1-1792). Die Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1958 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1958 auf Seite 1792. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 (NW ZK SED DDR 1958, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1958, S. 1-1792).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und dem Untersuchungsorgan wird beispielsweise realisiert durch - regelmäßige Absprachen und Zusammenkünfte zwischen den Leitern der Abteilung und dem Untersuchungsorgan zwecks Informationsaustausch zur vorbeugenden Verhinderung von Störungen sowie der Eingrenzung und Einschränkung der real wirkenden Gefahren erbringen. Es ist stets vom Prinzip der Vorbeugung auszuqehen. Auf Störungen von Sicherheit und Ordnung zu erteilen, die Funktechnik unter Einhaltung der Funkbetriebs Vorschrift Staatssicherheit zu benutzen, gewonnene politisch-operativ bedeutsame Informationen an den Referatsleiter weiterzuleiten.

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