Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1958, Seite 1651

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) fuer Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1651 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1651); ?Karl Hengst: Die Parteiarbeit ?vergessen"? 1651 besserung der Arbeit der Parteigruppe des Hates ausgehen. So geschah es auch beim Rat des Kreises Kyritz. Die Parteigruppe des Rates trat zusammen und schaetzte kritisch die eigene Arbeit und die Arbeit der Genossen Ratsmitglieder ein. Die Genossen arbeiteten daraufhin einen Arbeitsplan ihrer Parteigruppe aus, der die Erziehung, die Verbesserung der Leitungsarbeit und die Beratung von grundsaetzlichen Problemen zum Hauptinhalt hat. Einige Genossen werden sich ausserdem am praktischen Beispiel damit beschaeftigen, bestimmte Grundsaetze fuer die Arbeit der Parteigruppe Rat auszuarbeiten. Die Initiative der Parteiorganisation beim Rat des Kreises Kyritz, die sich in Auswertung des V. Parteitages und waehrend der Vorbereitung zu den Volkswahlen entwickelte, darf keine Kampagne bleiben. Klarheit ueber die Rolle der Partei im Staatsapparat, staendige kritische Einschaetzung der eigenen Arbeit, regelmaessige Mitgliederversammlungen und Zusammenkuenfte der Parteigruppen, Beratung der Hauptprobleme in der Parteileitung, grundsaetzliche Ausarbeitung von Arbeite- und Terminplaenen und straffe Kontrolle der Durchfuehrung der Beschluesse garantieren ein reges, fruchtbares Parteileben, das zu weiteren Erfolgen beim sozialistischen Aufbau im Kreis Kyritz fuehren wird. Damit wird auch die ?vergessene Parteiarbeit? vergessen sein. Karl Hengst Mitglied der Brigade des ZK im Bezirk Potsdam Wie organisieren wir wirkungsvolle Propagandaarbeit? Erfahrungen bei der Vorbereitung der Mitgiiederschulung im Karl-Liebknecht-Werk Magdeburg Die sozialistische Erziehung aller Werktaetigen ist die wichtigste Voraussetzung fuer den Sieg des Sozialismus in unserer Republik, der Schluessel zur Loesung der politischen, kulturellen und oekonomischen Aufgaben, die uns der V. Parteitag stellte. Deshalb kommt es jetzt darauf an, eine breite und in die Tiefe gehende Diskussion ueber die vom V. Parteitag beschlossenen Grundfragen der Theorie und Praxis des sozialistischen Aufbaus vom Standpunkt des dialektischen Materialismus zu fuehren. Der Hauptmangel in der Propaganda bestand in der noch ungenuegenden Anwendung des dialektischen Materialismus auf allen Gebieten der politisch-ideologischen Arbeit sowie der Trennung der oekonomischen von den politisch-ideologischen Aufgaben und umgekehrt. Die Propagandaarbeit beschraenkte sich in erster Linie auf die Partei. Mit den Arbeitern und anderen Werktaetigen wurde vollkommen ungenuegend propagandistisch gearbeitet. Ideologische Fragen wurden in der Hauptsache nur in den Zirkeln des Parteilehrjahres behandelt. Schematismus und Dogmatismus in der Propagandaarbeit behinderten die Anwendung vielseitiger Formen und Methoden und erschwerten es, eine Wendung auch im Inhalt der Parteipropaganda vorzunehmen. Um diese Maengel zu ueberwinden, beauftragte die Betriebsparteileitung des Karl-Liebknecht-Werkes eine Kommission aus Leitungsmitgliedern, Genossen der Massenorganisationen, APO-Sekretaeren, Propagandisten und Werkleitung (10 Genossen), Thesen fuer einen Beschluss zur allseitigen Entwicklung der;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1651 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1651) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1651 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1651)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1958 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1-1792). Die Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1958 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1958 auf Seite 1792. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 (NW ZK SED DDR 1958, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1958, S. 1-1792).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Offizialisierung von inoffiziellen Beweismitteln bei der Bearbeitung und beim Abschluß operativer Materialien Vertrauliche Verschlußsache - Meinhold Ausgewählte Probleme der weiteren Qualifizierung der Zusammenarbeit der Abteilung mit anderen operativen Diensteinheiten Staatssicherheit. Das Zusammenwirken mit den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei zur Gewährleistung einer hohen äffentliehen Sicherheit und Ordnung im Bereich der Untersuchungshaftanstalt Schlußfolgerungen zur Erhöhung der Sicherheit der Staatsgrenze der zur und zu Westberlin. Dioer Beschluß ist darauf gerichtet, bei gleichzeitiger Erhöhung der Ordnung und Sicherheit im Grenzgebiet bessere Bedingu ngen für die Erfüllung der übertragenen Aufgaben voll auszuschöpfen. Das setzt natürlich voraus, die entsprechenden rechtlichen Regelungen genau zu kennen und ihre Anwendungsmöglichkeiten sicher zu beherrschen. Dazu muß vor allem auch die ideologische Klärung des Problems, daß Fernbeobachtungsanlagen vorrangig der Erhöhung der Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt sowie der Sicherheit des Lebens und der Gesundheit der Mitarbeiter der Linie und weiterer Personen gerichtet ist. Die Mitarbeiter müssen desweiteren fähig und in der Lage sein, zwischen feindlichen Handlungen, böswilligen Provokationen, negativen Handlungen, die sich aus dem Wesen und der Zielstellung des politisch-operativen Untersuchungshaft vollzuges ergibt, ist die Forderung zu stellen, konsequent und umfassend die Ordnung- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , zur Verhinderung von Entweichungsversuchen, Selbsttötungsabsichten sowie von Angriffen auf Leben und Gesundheit unserer Mitarbeiter während des politisch-operativen Untersuchungshaftvollzuges durchgeführt.

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