Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 987

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1956, S. 987); Mit Gründlichkeit und Sachkenntnis die Parteibeschlüsse durchführen Aus der Diskussion auf den Bezirksparteiaktivtagungen Die 3. Parteikonferenz hat den Weg des Aufbaus des Sozialismus und die speziellen Probleme der Übergangsperiode aufgezeigt. Die erste Aufgabe ist, die Arbeiterklasse mit den neuen Problemen des sozialistischen Auf baus und der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaftsordnung vertraut zu machen, den Kampf zu führen gegen schlechte Gewohnheiten aus der kapitalistischen Zeit und gegen kleinbürgerliche Gewohnheiten und den Einfluß bürgerlicher Ideologien. Es ist notwendig, in der DDR, aber auch in Westdeutschland eine breite Propaganda zu entfalten über die Rolle der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands als Vortrupp der Arbeiterklasse, über ihre geschichtlichen Verdienste, über ihre innere Ordnung, insbesondere über den demokratischen Zentralismus, und über ihre Methoden, mit denen sie sich mit den Volksmassen verbindet und ihre Rolle als die führende Partei im antifaschistisch-demokratischen Block der Parteien und in der Nationalen Front des demokratischen Deutschlands verwirklicht .“ (Aus dem Bericht des Politbüros an das 28. Plenum des ZK.) Offener Meinungsstreit in der Mitgfiederversammung schmiedet die Partei fester zusammen Rudi Scharrer, Stadtleitung Karl-Marx-Stadt Ich möchte zu der einfachen Frage sprechen, warum Mehl alle Genossen in den Mitgliederversammlungen unserer Partei diskutieren. Wenn man aks einzelner Funktionär in den Betrieb geht und mit einem Arbeiter spricht, kommen sofort noch fünf oder sechs andere hinzu, und man kann sich mit ihnen stundenlang unterhalten. In den Parteiversammlungen ist es aber so, daß nach dem Referat oft lange gewartet wird, ehe ein Genosse zur Diskussion spricht. Ich habe mich mit einer ganzen Reihe von Genossen über die Gründe dafür unterhalten, z. B. in der Stahlgießerei Borna. Dort wurde ich als Referent angekündigt, der das 28. Plenum auswertet. Ich habe den Genossen gesagt, machen wir es einmal anders. Ich möchte mich heute mit euch darüber unterhalten, warum es in eurer Parteiorganisation eine Reihe Genossen gibt, die nicht aktiv arbeitet. Warum und das ist mir bekannt setzt ihr euch in euren Parteiversammlungen so wenig auseinander. Und nun einige Antworten. Das erste Argument: Ja, Genosse Scharrer, du mußt sehen, daß wir in Schichten arbeiten. Meine Antwort: Also muß dort die beste Parteiarbeit sein, wo ihr nicht in Schichten arbeitet, in der Verwaltung. Die Genossen entgegneten, stimmt nicht, die beste Arbeit ist woanders.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1956, S. 987) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1956, S. 987)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der und der dazu dienen müssen, eine höhere operative Wirksamkeit in der gesamten Arbeit mit sowie ein Maximum an Sicherheit in den Systemen zu gewährleisten.

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