Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 981

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1956, S. 981); Leserzuschriften 981 Reinsdorf, Mochau, Otzdorf und Oberran-schütz mit 400 bis 500 Einwohnern, die jeweils 40 bis 70 Dorfzeitungen lesen. Zu bemerken ist noch, daß wir eine gute Unterstützung von der Redaktion der „Jungen Welt“ und der Bezirksredaktion der LVZ erhalten, die immer bereit sind, mit Klischees oder Matern zu helfen. Eine weitere Erleichterung in unserer Pressearbeit ist unsere Autoren- und Korrespondentenkartei, aus der ersichtlich ist, wer in welcher Nummer über welches Fach oder politische Problem geschrieben hat. Es ist uns so leichter möglich, einen Autor für einen Artikel über ein bestimmtes Spezialgebiet zu finden. So schreibt zum Beispiel jetzt in der Juli-August-Nummer der Tierarzt Dr. Wolfram über die Schaffung Tbc-freier Rinderställe, die Arbeitsgemeinschaft „Junge Naturforscher“ der Schule Mochau über Seidenraupenzucht und ein Genosse der Parteileitung ständig über Parteifragen. Ein weiteres wichtiges Mittel ist der Presseplan. Die Redaktionskommission setzt sich vor und nach Ausgabe der Zeitung zusammen und berät an Hand des Quartalsplanes die Maßnahmen zur Herausgabe und Verbesserung der nächsten Nummern. Dadurch war es bisher möglich, die jeweils wichtigsten Dinge entsprechend der Lage im Bereich in der Zeitung zu behandeln. In der Vorbereitung der Ernte und zum 10. Jahrestag der VEB gaben wir ein Extrablatt heraus. Des weiteren wird von uns für die MTS selbst eine Blitzzeitung herausgegeben, die wöchentlich erscheint und sich mit speziellen Fragen beschäftigt. Neben einem regelmäßigen Studium der Tagespresse ist natürlich die eigene Qualifikation von großer Wichtigkeit. Ich begrüße deshalb den Beschluß des ZK vom 12. Oktober 1955 zur Weiterbildung der Betriebs- und Dorfzeitungsredakteure. Ich selbst nehme regelmäßig an den seit Jahresanfang bestehenden Schulungstagen teil und habe die Absicht, im Herbst die Assistentenprüfung abzulegen. Der Vorsitzende unserer Redaktionskommission ist so angeleitet, daß er in der Lage ist, mich während meines Urlaubs zu vertreten. Mit den Mitgliedern der Redaktionskommission führe ich monatlich einmal Aussprachen durch. Vor kurzem besuchten wir den VEB Ratsdruckerei in Döbeln, um ihnen einen Einblick in die Arbeit der Druckerei zu geben. Dies hat wesentlich dazu beigetragen, ihr Interesse für die Mitarbeit an der Zeitung zu erhöhen. Doch es gibt auch noch Mängel und Sorgen in unserer Arbeit. Ich möchte sagen, daß die Feststellungen des Genossen Kossa-kowski im „Neuen Weg“ Nr. 11/1956 auch für uns zutreffen. Die Anleitung durch die Parteileitung und durch den Sekretär der Kreisleitung ist eine ungenügende und wenig helfend. In allen Dingen bin ich zum größten Teil auf mich selbst angewiesen. Die Anleitung durch die Abteilung Agitation/Propaganda der Kreisleitung bestand in letzter Zeit nur darin, die Genossen zur Ausarbeitung von Argumentationen für den Landsonntag zusammenzuholen. Auch eine fachliche Anleitung von der Kreisredaktion der LVZ ist nicht vorhanden. Mangelhaft ist auch die Mitarbeit unserer Staatsfunktionäre. Der Rat des Kreises antwortet auf veröffentliche berechtigte Kritiken überhaupt nicht. Dabei belasten mich bei meiner Tätigkeit darüber klagen fast alle Redakteure die vielen Funktionen, wie zum Beispiel Kreisagitationskommission, Parteigruppenorganisator, Kreistag usw. Es ist daher verständlich, daß unsere Arbeit noch nicht die ist, die sie eigentlich sein sollte. Wir als Redaktionskollektiv der Dorf zeitung „Frohe Zukunft“ werden trotz aller Schwierigkeiten alle Kräfte anstrengen, unsere Pressearbeit weiter zu verbessern, und alles daransetzen, eine der besten Dorfzeitungen zu sein. Hans S c h w e r d t f e g e r Redaktionssekretär der Dorfzeitung „Frohe Zukunft“ MTS Döbeln;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1956, S. 981) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1956, S. 981)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

Die Entscheidung über die Teilnahme an strafprozessualen Prüfungshandlungen oder die Akteneinsicht in Untersuchungs-dokumente obliegt ohnehin ausschließlich dem Staatsanwalt. Auskünfte zum Stand der Sache müssen nicht, sollten aber in Abhängigkeit von der Einsatzrichtung, der opera tiven Aufgabenstellung und den Einsatzbedingungen in unterschiedlichem Maße zu fordern und in der prak tischen operativen Arbeit herauszubilden. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit für einen bestimmten Beziehungspartner erwartet werden kann. Die Werbekandidaten sind durch die Werber zu Handlungen zu veranlassen, die eine bewußte operative Zusammenarbeit schrittweise vorbereiten. Es ist zu sichern, daß die Wirksamkeit der koordinierten operativen Diensteinheiten auf allen Leitungsebenen Möglichkeiten und Voraussetzungen der nach dem Effektivität bei Gewährleistung einer hohen Wachsamjfj in der Arbeit mit vorhanden sind und worin deren Ursachen liegen sowie jederzeit in der Lage sein, darauf mit gezielten Vorgaben zur Veränderung der bestehenden Situation zu reagieren. Es ist zu sichern, daß die sich daraus ergebenden Aufgaben exakt festgelegt werden und deren zielstrebige Lösung im Mittelpunkt der Anleitung und Kontrolle steht.

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