Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 656

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 656 (NW ZK SED DDR 1956, S. 656); 656 Dokumente der Partei THEMENPLÄNE Zirkel zum Studium einiger Probleme der ökonomischen Politik der Partei in der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus (Zyklus Industrie) Die Aufgaben und das Ziel des Zirkels ist es, den Teilnehmern die wichtigsten Probleme der ökonomischen Politik der Partei in der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus zu vermitteln, um sie zu befähigen, an der Lösung der volkswirtschaftlichen Aufgaben beim Aufbau des Sozialismus besser mitzuarbeiten und die Bedeutung der Deutschen Demokratischen Republik im gesamten sozialistischen Lager zu erkennen. Themenplan 1. Der Aufbau des Sozialismus in der DDR ein Beitrag zur weiteren Festigung des gesamten sozialistischen Lagers (zwei Abende). 2. Die volksdemokratische Ordnung in der DDR. Die Maßnahmen zur breiteren Entfaltung der Demokratie (zwei Abende). 3. Das Wesen der industriellen Umwälzung und der Kampf um den technischen Fortschritt zur Erreichung des Weltniveaus in unserer Industrie (zwei Abende). 4. Die Aufgaben des zweiten Fünf jahrplanes in unserem Industriezweig (acht Abende). (Hier sollen die speziellen Aufgaben des jeweiligen Betriebes behandelt werden.) a) Die Bedeutung der Einführung der modernen Technik und neuen Technologie für die Steigerung der Arbeitsproduktivität und die Ausarbeitung von technisch begründeten Normen. b) Der sozialistische Wettbewerb als Mittel zur Steigerung der Arbeitsproduktivität. c) Die Anwendung des Prinzips der materiellen Interessiertheit. d) Die wirtschaftliche Rechnungsführung, die Rentabilität und die Senkung der Selbstkosten. 5. Die Rolle der Parteiorganisation im Produktionsprozeß und die Erziehung der Werktätigen zur sozialistischen Arbeitsmoral und Arbeitsdisziplin (drei Abende). Zirkel zum Studium einiger Probleme der ökonomischen Politik der Partei in der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus (Zyklus Landwirtschaft) In diesem Zirkel sollen die Teilnehmer einige wichtige theoretische und praktische Fragen der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft behandeln. Die Arbeit dieser Zirkel soll unmittelbar zur Lösung der von der 3. Parteikonferenz für die Landwirtschaft gestellten Aufgaben beitragen. Um diese Forderung zu erfüllen, wird der Unterricht auf der Grundlage eines Lehrplanes durchgeführt, der den speziellen Aufgaben in der jeweiligen Grundorganisation entspricht. I. Themenplan für die Zirkel, deren Teilnehmer sich vorwiegend aus Mitarbeitern der MTS zusammensetzen. 1. Der Sozialismus als Weltsystem. Die Rolle der DDR im Lager des Sozialismus (zwei Abende). 2. Die Hauptaufgaben des zweiten Fünf jahrplanes für die Entwicklung der Landwirtschaft in der DDR (zwei Abende). 3. Die Rolle der MTS bei der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft (ein Abend). 4. Die sozialistische Organisation der Arbeit der MTS (fünf Abende): a) Die sozialistische Arbeitsorganisation der MTS die Schönebecker Methode. b) Die Aufgaben der MTS bei der weiteren Mechanisierung der Landwirtschaft. c) Der Kampf um die Verbesserung der Arbeitsmoral und Arbeitsdisziplin. d) Die richtige Anwendung des Prinzips der materiellen Interessiertheit eine entscheidende Voraussetzung für die Steigerung der Arbeitsproduktivität. 5. Die Rolle der Parteiorganisation in der MTS (ein Abend). 6. Die Rolle der MTS bei der breiteren Entfaltung der Demokratie auf dem Lande (ein Abend).;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 656 (NW ZK SED DDR 1956, S. 656) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 656 (NW ZK SED DDR 1956, S. 656)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an politisch und tsohekistisoh klugem Handeln, flexiblem Reagieren und konsequentem Durchsetzen der Sicherheitsanforderungen verlangen. Die allseitig Sicherung der Inhaftierten hat dabei Vorrang und ist unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Grundsätze für die Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Überwerbung Spezifische Probleme der Zusammenarbeit mit bei der Vor- gangs- und personenbezogenen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen. ,L.

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