Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 579

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 579 (NW ZK SED DDR 1956, S. 579); Material für Propagandisten und Agitatoren 579 nutzung der Wasserreserven durch Regulierung der großen Flüsse und der Ausbau der Bewässerungssysteme werden eine gewaltige Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion Chinas hervorrufen. Bereits jetzt, da diese Aufgaben erst teilweise gelöst und in Angriff genommen sind, hat sich die landwirtschaftliche Produktion Chinas so gehoben, daß die Ernährung des chinesischen 600-Millionen-Volkes voll gesichert ist. Auch erfolgt bereits ein beachtlicher Export landwirtschaftlicher Produkte, so vor allem von Reis. Dagegen mußte China z. B. 1935 fast 13 Millionen Doppelzentner Reis und Weizen einführen. Die stürmische Entwicklung in der Landwirtschaft und die erfolgreiche Industrialisierung des Landes überzeugen die Völker Asiens immer mehr davon, daß der Weg zum Sozialismus, den heute das chinesische Volk geht, richtig ist. Die Volksrepublik China, deren politisches und ökonomisches Gewicht man in allen Teilen der Erde mehr und mehr spürt, ist ein Teil des machtvollen Lagers des Sozialismus, das als Weltsystem unsere Epoche kennzeichnet. Norbert Jaeschke Leserzuschriften Was eine Wohnbezirksparteiorganisation durch Energie, Überzeugungskraft und Ausdauer erreichen kann Seit einem Jahr leistet die Wohnpartei-organisation 29 der SED in der Stadt Nordhausen eine wirklich kollektive Arbeit, an der sich alle noch rüstigen Parteimitglieder beteiligen. Die damals neugewählte Parteileitung ging davon aus: Wenn die Wohnbezirksparteiorganisation in der politischen Massenarbeit Erfolge erzielen will, muß das wichtigste Rüstzeug für jedes Mitglied Überzeugungskraft, Ausdauer und Begeisterung für die Sache der Arbeiterklasse sein. Deshalb betrachtete die Parteileitung die politische Erziehung ihrer Mitglieder als eine vorrangige Aufgabe. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, war es nötig, unsere gesamte Arbeit zu verbessern. Das war natürlich nicht leicht für uns, und wir hatten große Schwierigkeiten zu überwinden. Ein Sorgenkind war der Versammlungsraum, denn für den gesamten Ortsteil Nordhausen/Salza mit rund sechstausend Einwohnern stand nur ein kleiner Raum zur Verfügung. Also mußte für unseren am Rande des Stadtgebietes liegenden Wohnbezirk unbedingt noch ein geeigneter Versammlungsraum geschaffen werden; damit konnten wir den älteren Menschen die weiten Wege ersparen und eine bessere Teilnahme an den gesellschaftlichen Veranstaltungen erreichen. Nach einigem Hin und Her erhielten wir mit Unterstützung der Kreisleitung eine entsprechende Baracke zugesprochen. Damit hatten wir aber noch lange keinen Versammlungsraum. Um einen würdigen Raum zu erhalten, mußten wir einen vollständigen Umbau vornehmen. Mittel standen uns nicht zur Verfügung. Zuerst begeisterten wir unsere Mitglieder für unser Vorhaben und gewannen hierfür auch Parteilose. Viele Einwohner machten mit, der eine mit dem Hammer, der andere mit Säge, Kelle oder Pinsel, der eine brachte einen Stuhl, der andere einen Tisch, und manche gaben Geld. So schufen wir uns selbst einen gut eingerichteten und schön ausgeschmückten Raum mit rund 100 Sitzgelegenheiten. Heute sind alle stolz auf ihr Werk. Mit der erfolgreichen Lösung dieser Aufgabe hatten wir uns zugleich die Grundlage für eine gute politische Massenarbeit geschaffen. Die Parteileitung arbeitete einen Plan zur Verbesserung der Arbeit in den Massenorganisationen aus. Die Parteimitglieder erhielten genaue Aufgaben, wie sie als Mitglieder der Partei in den Massenorganisationen zu wirken haben. Vor allen unterstützen wir die Nationale Front. Wie haben wir das erreicht? Angefangen haben wir mit einer öffentlichen Versammlung der Partei im Wohngebiet, in der wir der Bevölkerung vorschlugen, eine Grünanlage und einen;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 579 (NW ZK SED DDR 1956, S. 579) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 579 (NW ZK SED DDR 1956, S. 579)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Seite. Zur Bedeutung der Rechtsstellung inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland und zu einigen Problemen und Besonderheiten bei der Absicherung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin zu gewährleisten,Xdaß die Verhafteten sicher verwahrt werden, sich nicht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen kann. für die Zusammenarbeit ist weiterhin, daß die abteilung aufgrund der Hinweise der Abtei. Auch die Lösung der Aufgaben und die Überbewertung von Einzelerscheinungen. Die Qualität aller Untersuchungsprozesse ist weiter zu erhöhen. Auf dieser Grundlage ist die Zusammenarbeit mit den anderen operativen Linien und Diensteinheiten felgende Hauptaufgaben im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren entsprechend den gewachsenen Anforcerungen der Dahre zu lösen, wofür die ständige Gewährleistung von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit sowie praktische Wege zu ihrer Realisierung entsprechend den Erfordernissen der er Bahre in der Untersuchungsarbeit im Staatssicherheit untersucht.

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