Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 488

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 488 (NW ZK SED DDR 1956, S. 488); 488 Aus der Praxis der Parteiarbeit Die Partei ist ein großes Kollektiv von Marxisten-Leninisten, das jedem Parteimitglied die gleichen Rechte gewährt und die gleichen Pflichten auferlegt, das im Interesse der ständigen Festigung seiner Kampfkraft und Geschlossenheit jedem Parteimitglied in jeder Lage die größtmögliche Hilfe und Unterstützung gewährt. Nur von Parteifeinden und moralisch Verkommenen trennt sich die Partei. Es wird richtig sein, wenn auch das Büro der Kreisleitung in seiner weiteren Arbeit prinzipieller an die Erörterung der wichtigsten Probleme herangeht. Zweifellos wird dadurch die Kollektivität gefördert. Georg Marek ☆ Was die Veränderung der Arbeitsweise angeht, so sei in diesem Zusammenhang auf folgende Materialien hingewiesen, die ausreichende Anregungen hierfür vermitteln: „Für einen marxistisch-leninistischen Arbeitsstil in der Parteiarbeit“ (Einheit, Heft 2/1956); „Die Parteiarbeit dem Leben näherbringen“ (Neuer Weg, 1/56); „Die Rolle der Kreisleitungen unserer Partei und ihre wachsende Verantwortung nach dem 25. Plenum des ZK“ (ND, Ausgabe A vom 2. 2. 1956); „Über die Rolle und die Aufgaben der Kreisleitungen, die Veränderung ihrer Arbeitsweise nach dem 25. Plenum des Zentralkomitees“, Lektion, herausgegeben von der Abteilung Leitende Organe des Zentralkomitees). Den Menschen kennenlernen, bevor man ihn beurteilt Die großen Aufgaben unserer Partei verlangen von jedem Parteimitglied, daß es seine Arbeit mit Verantwortungsgefühl und mit Freude verrichtet. Das Kollektiv der Parteiorganisation, die geduldige Unterstützung seiner Parteileitung sollen ihn fortwährend in diesen guten Eigenschaften bestärken. Die Erfahrungen aus der Parteiarbeit lehren, daß gerade die Grundorganisationen, in denen sich die Parteileitungen eingehend mit ihren Genossen beschäftigen, die Parteibeschlüsse vorbildlich erfüllen. Die Partei hat daher wiederholt auch auf der 3. Parteikonferenz darauf hingewiesen, daß zwischen Parteileitung und Mitgliedschaft eine enge Verbindung bestehen muß. Dieser Kontakt wird jedoch noch auf die mannigfaltigste Weise gestört, oft durch geringfügige Dinge. Es kommt vor, daß die Leitung den wertvollen Vorschlag eines Mitgliedes ignoriert, daß sie eine Kritik unberücksichtigt läßt, daß sie unüberlegterweise spezielle Parteiaufträge weniger geeigneten Genossen überträgt, daß sie für persönliche Belange mancher Genossen kein offenes Ohr hat, oder daß sie wie in unserem Fall eine Beurteilung oberflächlich, ohne kollektive Beratung, ohne den Menschen gründlich zu studieren, abgibt. Wie jedoch solche „geringfügigen“ Dinge den Kontakt zwischen Leitung und Parteimitglied stören und die Aktivität des Mitglieds beeinträchtigen können, läßt sich an folgendem Briefwechsel ermessen. Eine junge Genossin aus Dresden schrieb an das Zentralkomitee: „Im November 1955 bewarb ich mich beim Rat des Stadtkreises Dresden um die Stelle einer Sachbearbeiterin. Im Dezember teilte mir der Kaderleiter des Rates in einer Unterredung mit, daß eine Einstellung im Staatsapparat auf;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 488 (NW ZK SED DDR 1956, S. 488) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 488 (NW ZK SED DDR 1956, S. 488)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der und anderer sozialistischer Staaten unter Heraus arbeitung der Schwerpunktbereiche und Tendenzen sowie der Pläne und spezifischen Besonderheiten einzelner Banden Verbindungssystem, Methoden wind Mittel seiner Tarnung, Merlanale zur Erkennung derselben Mittel und Methoden der Widersetzlichkeiten, Verstöße gegenie Sicherheit und Ordnung, AndpÄiingund Durchführung von Gewaltakten! durch Strafgefangene in den StraWl-Izugseinrichtungen der Hauptstadt der - Berlin.

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