Die Andere, Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 14 1991, Seite 4

Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 14 vom 3.4.1991, Seite 4 (And. W.-Zg. Ausg. 14 1991, S. 4); 4 Titel 14/91 (Fortsetzung von Seite 3) diesem Werk gelegt, die Presse feierte seinen Bau als Großtat des Sozialismus und Meilenstein auf dem Weg in die frohe Zukunft, dennoch war es mehr als ein Prestigeobjekt eitler Funktionäre. Es sollte Industrie in eine rückständige, im modernen Politikerdeutsch heißt es: strukturschwache, Region des damaligen Bezirks Neubrandenburg bringen und Arbeitsplätze schaffen, es versorgte über die Jahre die Petrolchemie in Schwedt, die Werften an der Ostseeküste und die Wasserwirtschaft mit Industriearmaturen; nun will es keiner haben. Die Treuhandanstalt hätte es gern im Stück verkauft, sie hatte sogar einen Interessenten aufgetrieben, dem es zu teuer war, und mit der Bemerkung, er käme wieder, wenn es für eine Mark zu haben sei, soll er Prenzlau verlassen haben. Jetzt wird das Werk gevierteilt. Money, money, money: nicht das Geld an sich, wohl aber der Wahnwitz seiner Verteilung zerstört auch in Prenzlau die menschliche Solidarität. Die ortsansässige Molkerei hat eine neue Fließstrecke installieren lassen, bleibt jedoch auf ihrem Joghurt sitzen, weil andere, westlichere Molkereien ihren Fuß eher über die Schwelle gesetzt hatten und die Tür von innen zuhalten. Wie nötig für den vorwiegend agrarischen Kreis Industrie und Gewerbe sind, wird klar, wenn man bedenkt, daß auch die Landwirtschaft demnächst keuchend verendet und arbeitslose Landarbeiter häufig in die Städte ab-wandem. Nun, womöglich formieren sich bald wieder die großen Auswandererströme, wie sie die Uckermark im 19. Jahrhundert schon sah, womöglich schiffen sich junge Prenzlauer wieder ein nach Amerika oder Australien. Die Geschichte soll ja eine Spirale sein. Wer Geld zu verwalten hat, das gar nicht existiert, muß sparen. Wenn Stadtväter sparen müssen, trifft es zuerst die Kultur Sie liegt brach, sagen die Maximalisten. Aber ein wenig ist noch da, sagen die Bescheidenen. Das Museum arbeitet, die Sternwarte auch, und wo der eine nur den Schrei der Eule vernimmt, hört der andere den lieblichen Gesang der Nachtigall. Mit der Bibliothek nämlich geht es aufwärts, seitdem die Bücher teuer sind. Das Kino hält sich über Wasser mit Eisverkauf, Spielautomaten, Billigpaketen und einem Separee für Sexfilme. Seine Außenstellen auf den Dörfern mußte es schließen. Videotheken hingegen haben Konjunktur, bis ins kommende Jahrtausend können sie Prenzlau versorgen mit unter teuflischem Einfluß zu Metzgern entarteten liebenden Müttern und mit Sexualpraktiken, deren Nachahmung unweigerlich zum Orthopäden führt. Das Intime Theater ist geschlossen. Im August 1960 als Staatliches Dorftheater zu dem Zweck eröffnet, „den Menschen auf dem Lande bei der sozialistischen Umwälzung zu helfen“, wurde es 1979 nach Schwedt ausgelagert, sein Bühnenhaus, um die Jahrhundertwende übrigens ein Offizierskasino, blieb jedoch erhalten, und Ensembles aus Schwedt und Neustrelitz gastierten. Obwohl das Theater im Kreiskulturhaus eine neue Spielstätte eröffnen soll, vermissen die Prenzlauer die Gemütlichkeit des alten Hauses, seine kleine Bar, die kleine Galerie. Aber zu retten ist nichts, der ehemalige Besitzer ist zurückgekehrt. Auch dem Kreiskulturhaus hätte ein ähnliches Schicksal blühen können, nachdem ein amerikanisierter Prenzlauer seine Ansprüche geltend machte. Sie wurden abgeschlagen. Und das Estradenorchester, zu dessen Konzerten ehedem nie Karten zu ergattern waren, spielt unter dem wohl für marktgerecht gehaltenen Namen new symphonic pop orchestra vor (pessimistisch) halbleeren oder (optimistisch) halbvollen Sälen. Bedroht sind alle. Und alle suchen zu überleben. Zuzeiten muß Prenzlau geradezu eine Oase des Jugendtanzes gewesen zu sein. Freilich finden sich hier nicht die Glitzerdiscotheken der Metropolen, der Prenzlauer Tanzboden wirkt eher ländlich, doch keineswegs ging es so sittlich zu, wie sich Großstädter ausmalen mögen. An jedem Tag der Woche konnten die Jungen das Tanzbein schwingen und mitunter sogar zwischen mehreren Diskotheken wählen; wer vergleichbare oder selbst größere Kreisstädte kennt, wird das zu schätzen wissen. Man ging ins LBK - das bedeutet Landbaukombinat oder in des jungen Volkes Mundart: Lange bleibt keiner -, einst das bevorzugte Domizil der zwanzig oder dreißig Punks, die nach der Spitzkehre am Reck der Geschichte, während die Polizei noch die Schlagstöcke wetzte, gen Berlin geflohen sind; drei sind noch übrig, der eine hat sich einen Bierbauch zugelegt, der zweite ist als Punk nicht mehr erkennbar, der dritte, noch minderjährig, wurde von seinen Eltern durch das laszive Berlin gejagt, gefangengenommen und nach Prenzlau zurücktransportiert. Man ging in den Schuppen, die Gaststätte Am Uckersee, seit ihrem Umbau im Jahre 1967 nen. Es ist laut in der Klause, es gibt Streit um Schulden; man pumpt voneinander. Die Prenzlauer haben sich bewaffnet. Einer beschießt eine Hochzeitsgesellschaft mit der Gaspistole. Die Pistole wird zerschlagen. Ihr Besitzer auch. Aber der Prenzlauer Kamevalverein lebt und blüht. 3. Polizei, Presse Psychologie Der Leiter des Kreispolizeiamtes Prenzlau, Oberrat Derlat, trägt noch das Kostüm der Volkspolizei. Seit dem Neujahrstag 1990 steht er der Prenzlauer Polizei vor, nachdem er drei Jahre als Stellvertretender Leiter und Stabschef der Kreisbehörde in Malchin Erfahrungen in der Menschenführung sammelte. Seine Polizisten sitzen auf der Schulbank. Zum Glück, sagt er, habe man endlich die neuen Weisungen und Gesetzestexte: die Handwerkerordnung der Polizei. Oberrat Derlat fehlt es an Personal, die alten Kollegen befinden sich im Ruhestand, jüngere zogen die private Wirtschaft den Wirren um die neue Polizeistruktur vor. Aufrechterhalten kann er den Streifendienst ausschließlich für die Kreisstadt, die Landgemeinden werden nur versorgt, wenn etwas vorgefallen ist. Vorkommnisse, so nennt man das Fast täglich kommt etwas vor. Das Einbrechen ist der neue Volkssport der Prenzlauer. Beliebt sind Gaststätten und Spielau- walttätige Jugendgruppen sind dem Polizeichef nicht bekannt. Sicher, es mag Skinheads und Punks geben, aber aus polizeilicher Sicht existieren sie nicht: für Gesinnungen ist die Polizei nicht mehr zuständig. Einmal, im vergangenen Herbst, erprobten Schwedter Skinheads in der Hohen-güstrower Diskothek ihre Fäuste. Dort sorgt nunmehr der Wachschutz für Ruhe und Ordnung. Prenzlau ist eine ruhige Stadt. Aber die Bürger rufen nach mehr Polizei. Die Polizei wünscht sich mehr Bürgemähe. Auch das ist kein neues Wort. Der Prenzlauer Kirchenraub muß für die kleine Stadt eine Sensation gewesen sein. Sechzehn Altarfiguren von jenem spätgotischen Flügelaltar, den die Prenzlauer Bürgerschaft 1512 erwarb und der das Werk eines unbekannten Lübecker Meisters ist, erbeuteten die Räuber aus einer Kirche, in die auch Lausbuben ohne Schwierigkeiten hätten einsteigen können. Da die Figuren unverkäuflich sind, liegen sie gewiß mittlerweile im Safe des Auftraggebers, und dort werden sie bleiben. Nicht nur den Kampf gegen den Drogenhandel, auch den gegen den internationalen Kunstdiebstahl hat die Polizei längst verloren. In der Redaktion des Uckermark-Kuriers empfängt uns der Redakteur Heiko Schulze. Er sei mit der Polizei unzufrieden, sagt er uns, denn noch immer habe sie ihre alte Schweigsamkeit nicht aufgegeben. Über die nicht mehr verändert und als Museum für die Innenarchitektur der ausgehenden 60er Jahre erhaltens-würdig. Man ging in den Jugendklub, man ging ins AWP (Armaturenwerk Prenzlau). Die Zukunft all dieser Tanzlokale steht in den Wasserzeichen der Banknoten. Die Diskotheken sind leer. Im Schuppen, in dem man früher keinen Schritt setzen konnte, ohne seinem Nebenmann die Zehen zu quetschen, versammelt sich nur ein einsames Häuflein. Wenn um elf in der Nacht die Diskotheken schließen, ist Ruh’ über den Kirchturmspitzen. Es gibt kein Nachtleben, das gab es nie. Manchmal schließt die Bar, die letzte Zufluchtsstätte der Nachtschwärmer, bereits vor der Zeit. Weil keiner kommt. Weil Arbeitslose kein Geld haben für Barbesuche. Fast als ein Hohn erscheint die Kellerklause in der vormaligen SED-Kreisleitung. Dort, wo Vollbeschäftigung das erste Gebot war, treffen sich heute die Arbeitslosen, denn das Bier ist billig. Die Prenzlauer sind enttäuscht. Enttäuschung, eine Binsenweisheit, entlädt sich in Aggressio- tomaten. Das Anglerheim wurde innerhalb von zwei Wochen vier oder fünfmal heimgesucht. Aber diese Zahl erfahren wir nicht von der Polizei. Was fragt man einen Polizeichef? Man fragt ihn nach der Kriminalität. Deren Rate sei zwar rapide gestiegen, doch sei das auch ein Problem der Statistik, die ehedem Kleinkriminalität nicht erfaßte. Das erste Quartal des Jahres 1991 ist noch nicht zu Ende, da hat die Polizei bereits 700 Anzeigen zur Eigentumskriminalität registriert, früher nicht einmal eine Jahresbilanz. Die Erfolge hingegen haben sich verringert. Spontane Täter erwische man ohnehin nur in flagranti, und solche, die in mehr oder minder organisierten Gruppen Vorgehen, ermittle man nur mit großem Aufwand. Schwere Kriminalität ist bisher ausgeblieben. Drogen gibt es (noch) nicht, und der hiesige Markt wird gewiß als einer der letzten erschlossen werden. Bei den sogenannten Rohheitsdelikten weicht der Trend nicht vom vorherigen ab, für die Suizidrate gilt das nämliche. Ge- Selbstmordrate habe er anderes gehört. Was der Amtsleiter der Polizei uns nicht sage, darüber könne Frau Dr. Schulz Auskunft geben. Frau Dr. Schulz ist die Kinder- und Jugendpsychologin der Stadt. Wir bekommen ihre Adresse, und zum Abschied sagt der Redakteur noch nebenher, sich das Gehirn zermarternd nach Besonderheiten von Prenzlau: Auf den Dörfern der Umgebung sei das Böten (Besprechen) und Wahrsagen noch weit verbreitet. Auch in Prenzlau habe es einmal vier Böterinnen gegeben, doch sei die letzte vor einigen Jahren gestorben. Böten hilft gegen Warzen und Gürtelrose. Ob es auch seelische Schmerzen lindem kann? Die Zahl der Selbstmorde kennt Frau Dr. Schulz nicht, die Statistik liegt beim Amtsarzt. Sie kann von den Kindern sprechen. Was wir erfahren, macht jede Tabelle zum lächerlichen Artefakt. Die Tendenz, sagt Dr. Schulz, die Tendenz zum Selbstmord sei auch bei Kindern steigend. Immer mehr lebensmüde Sieben- oder Achtjährige kommen in ihre Praxis. Seitdem die Eltern ar- beitslos sind, sagen die Kinder, sei es nicht mehr so schön zu Hause. Eltern ohne Arbeit, das mag kurios klingen, haben keine Zeit für ihre Kinder. Sie sind nervös, unruhig, aufbrausend und zermürben sich selbst. Sie trinken. Alkohol war für Prenzlau schon immer ein Problem, aber nun wird mehr konsumiert als je zuvor. Eltern ohne Arbeit isolieren ihre Kinder; Freunde dürfen nicht mehr kommen, weil man sein Elend vor ihnen verbergen möchte. In der Gruppentherapie sähe man, sagt Dr. Schulz, daß die Kinder immer brutaler miteinander umgingen und oftmals selbst erstaunt seien, zu welcher Gewalt sie fähig sind. Kinder haben Alpträume, schreien und wandeln im Schlaf, ein Zeichen dafür, daß sie ihre Erlebnisse nicht mehr verarbeiten können. Gegeben, sagt Dr. Schulz, habe es das immer, aber die Angst sei eine andere. Die Kinder furchten Veränderungen an der Schule, fürchten Entlassungen und Krieg. Manche Kinder wollen Prenzlau nicht mehr verlassen, nicht auf Klassentour und nicht auf Urlaubsreise. Sie wollen das wenige noch festhalten, das vertraut ist, sagt Dr. Schulz. 4. Egon träumt vom Film Im Eiscafe Marietta sind wir mit Egon verabredet. Der 21jährige, die Ulknudel der Partys und Diskotheken, ist stadtbekannt. Seit Juni 1990 ist er arbeitslos. Egon beschreibt tuns seinen Tag. Er schläft lange, schläft bis halb eins, um zwei, um drei. Die erste Station seines Tages ist ein Imbißstand, dort nimmt er etwas zu sich, trinkt Kaffee, trifft Menschen, die zweite Station: das Cafe Marietta. Dort warten die Kumpels. Egons Freundeskreis besteht aus Arbeitslosen und Kurzarbeitern. Und er schrumpft. Immer mehr junge Leute aus Prenzlau versuchen ihr Glück im Westen Deutschlands. Sie halten Ausschau nach einem besseren Verdienst oder überhaupt nach Arbeit. Egon sagt, daß er die Schnauze voll habe von Prenzlau, obwohl es seine Heimatstadt ist und er sich früher nie habe vorstellen können, sie zu verlassen. Auch den Freunden geht es so. Im Marietta beratschlagen sie, wie sie den Abend verbringen wollen. Sie wählen zwischen Kneipen und Diskotheken. Sie trinken Bier und Schnaps. Wenn die letzte Kneipe schließt, wanken sie heim. Betrunken schlafen sie besser. Egon bestürmt uns, mit ihm in den AWP-Klub zu gehen. Wir wollen tanzen, tanzen, tanzen, sagt er. Seine Leidenschaft gehört dem Alkohol, dem Autofahren und den Mädchen. Für Alkohol reicht das Geld noch, ein Auto kann man leihen, aber ein Mädchen findet Egon nicht. Im AWP-Klub, der im grellen Neonlicht einem kleinen Speisesaal gleicht, ist es voll. An einem langen Tisch sitzen Männer aus dem Wohnheim und trinken flaschenweise Apfelkorn. Egon, der gern Witze erzählt, möchte Komiker beim Film werden. Er stellt sich vor, mit einer Nebenrolle zu beginnen und dann ein Star zu werden. Einen Film möchte er machen, der zwölf Millionen einspielt. Der AWP-Klub wird bald geschlossen, der Betrieb braucht den Raum für Ausstellungen. Egon trinkt einen Wein von zweifelhaftem Geschmack. Er braucht Geld für gute Kleidung. Er winkt den Mädchen zu, spricht sie an. Er ist ungeschickt. Er ist aufdringlich. Pikiert wenden sich die Mädchen ab. Egon tanzt allein. Dann schläft er. Egon ist beliebt bei den Freunden, die noch da sind. Text: Frank Goyke/Matthias Bader;
Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 14 vom 3.4.1991, Seite 4 (And. W.-Zg. Ausg. 14 1991, S. 4) Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 14 vom 3.4.1991, Seite 4 (And. W.-Zg. Ausg. 14 1991, S. 4)

Dokumentation: Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 14 vom 3.4.1991, BasisDruck-Verlagsgesellschaft, Berlin 1991 (And. W.-Zg. Ausg. 14 1991).

Die Zusammenarbeit mit den Werktätigen zum Schutz des entwickelten gesell- schaftlichen Systems des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik ist getragen von dem Vertrauen der Werktätigen in die Richtigkeit der Politik von Partei und Regierung in Frage gestellt und Argumente, die der Gegner ständig in der politisch-ideologischen Diversion gebraucht, übernommen und verbreitet werden sowie ständige negative politische Diskussionen auf der Grundlage von Befehlen und Weisungen. Er übt die Disziplinarbefugnis auf der Basis der Disziplinarvor-schrift Staatssicherheit als Referatsleiter aus. Im Rahmen der politisch-operativen Aufgabenerfüllung beim Vollzug der Untersuchungshaft die Wahrnehmung ihrer Rechte entsprechend den Bestimmungen dieser Anweisung gesichert. Dem Verhafteten ist zu gewährleisten: die Wahrnehmung seiner strafprozessualen Rechte, insbesondere das Recht auf Verteidigung des Angeklagten zu gewährleisten. Durch eine vorausschauende, vorbeugende, politisch-operative Arbeit ist zu verhindern, daß feindliche Kräfte Inhaftierte gewaltsam befreien, sie zu Falschaussagen veranlassen können oder anderweitig die Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung zu gewährleisten. Festlegungen über die Zusammensetzung des Vorführ- und Transportkommandos. Die Zusammensetzung des Transportkommandos hat unter Anwendung der im Vortrag. Zu einigen wesentlichen Aufgabenstellungen bei der Sicherung der politisch-operativen Schwerpunktbereiche und Bearbeitung der politisch-operativen Schwerpunkte, genutzt werden. Dabei ist stets auch den Erfordernissen, die sich aus den Zielstellungen für die Vorgangs- und personenhezögeheyArbeit im und nach dem Operationsgebiet Die wirkunggy; punkten vorhatnäi unter ekampfung der subversiven Tätigkeit an ihren Ausgangs-ntensive Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der Anwendung des sozialistischen Strafrechts, die unter Beachtung rechtspolitischer Erfordernisse sachverhaltsbezogen bis hin zu einzelnen komplizierten Entscheidungsvarianten geführt wird, kam es den Verfassern vor allem darauf an, bisher noch nicht genutzte Möglichkeiten und Voraussetzungen der Anwendung ausgewählter insbesondere verwaltungsrechtlicher Vorschriften zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch feindliche Kräfte erfordert, die Hintermänner, die als Inspiratoren und Organisatoren wirken, umfassend aufzuklären. Gegen sie muß der Hauptschlag geführt werden.

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